Die Raketen mussten sich auswärts mit 68:82 gegen die Basketball Löwen Braunschweig geschlagen geben.
Es entwickelte sich schnell eine intensive und schnelle Partie. Bei beiden Mannschaften scorten die Big Man zuerst, für die Raketen sorgte Filip Stanic für die ersten vier Punkte.

Auf der anderen Seite bereitete Topscorer Scott Eatherthon den Gästen immer wieder Probleme.
Im zweiten Viertel waren es zunächst die Löwen, die sich mit einem 8:0-Lauf ein wenig absetzen konnten, doch die Raketen kamen durch Andreas Obst und Sava Lesic zu wichtigen Punkten, Stanic konnte für den Ausgleich sorgen (26:26). Das Team von Ivan Pavic schaffte es immer wieder, offensive Nadelstiche zu setzen und sich bis zur Halbzeit eine Führung zu erarbeiten (38:34).

Nach der Pause wechselte die Führung ständig ab, beide Mannschaften lieferten sich einen offenen Schlagabtausch. Doch mit der Zeit häuften sich die Fehler bei den Raketen und die Hausherren trafen dreimal hintereinander von der 6,75-Meter-Linie, sodass die Braunschweiger ihren Vorsprung kontinuierlich vergrößern konnten. Auch die Zahl der Turnover nahm zu, mit insgesamt 19 Turnovern machten sich die Thüringer das Leben selbst schwer.

In der Folge häuften sich die vermeidbaren Fehler, die Defensive der Rockets ließ zu viel zu, sodass die Raketen immer mehr ins Hintertreffen gerieten. Vor allem Dennis Nawrocki tat den Raketen mit seinen erfolgreichen Dreipunktewürfen weh. Die Rockets versuchten viel, schafften es aber nicht, eine Wende einzuleiten und mussten sich am Ende verdient geschlagen geben.
Beste Scorer bei den Raketen: Retin Obasohan (16 Punkte, 7 Rebounds und 5 Assists) und Sava Lesic (16 Punkte und 8 Rebounds) Braunschweig hat es geschafft, mehrere Schlüsselspieler von uns aus dem Spiel zu nehmen, das hat uns extrem weh getan.“

H&H Makler

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