THP legt Programm zur Stadtratswahl in Friedrichroda vor

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Die Thüringer Heimatpartei zur Wahl des Friedrichrodaer Stadtrates. V. l. n. r.: Yvonne Pradel, Walter Dawidowicz, Ulrich Eickenroth, Axel Schmidt, Timo Pradel, Axel Oschmann. Foto: Andreas Böhm

Die Thüringer Heimatpartei kandidiert bei der Stadtratswahl am 26. Mai erstmalig in Friedrichroda

Wortlaut der THP:
Leider wird von interessierte Seite versucht, unsere Partei und einzelne Mitglieder in die rechte Ecke zu stellen, wie am vergangenen Montag bei der Podiumsdiskussion der beiden Bürgermeisterkandidaten im WOMO-Bahnhof Friedrichroda festgestellt werden musste. Begründet wird dies u. a. damit, dass ich in früheren Zeiten Mitglied der NPD war, was ich nicht abstreite. Ich habe die NPD allerdings schon vor über 10 Jahren verlassen und mich seitdem in politischer Hinsicht kontinuierlich weiterentwickelt.
Als ich mit weiteren Mitstreitern am 10. Februar 2020 die THP gegründet habe, haben wir uns bewusst für den Namen „Thüringer Heimatpartei“ entschieden, weil uns die Begriffe „Heimat“ und „Thüringen“ wichtig sind. Die NPD hat sich erst vor einem knappen Jahr in „Die Heimat“ umbenannt. Auf die Namensgebung hatte die THP weder Einfluss, noch wurde diese mit uns abgestimmt. Wir legen darauf Wert, dass es sich bei der Thüringer Heimatpartei um eine eigenständige Regionalpartei handelt.

Da viele Bürger bislang noch nicht wissen, wofür die THP eigentlich steht, haben wir unsere Ziele in einem Programm für die Stadtratswahl in Friedrichroda niedergelegt.
Dieses findet man im Internet unter www.thueringer-heimatpartei.de oder bei Facebook unter www.facebook.com/Heimatpartei.Friedrichroda

Wir hoffen weiterhin auf einen fairen Wahlkampf. Es geht um das Ringen um die besten Ideen zum Wohle unserer Stadt Friedrichroda und seiner Bevölkerung und nicht um ideologisch motivierte Schläge unter die Gürtellinie!”

Autor: Timo Pradel, THP-Ortsverband Friedrichroda

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