Mit einmal Gold und zweimal Silber kehrten 9 junge Thüringer Volleyballerinnen und Volleyballer von den ISF Schulweltmeisterschaften im Beachvolleyball in Aracaju (Brasilien)in die Heimat zurück. Mit dabei auch die vier Nachwuchsspieler Robert Werner, Eric Burggräf, Nikita Litzbarski und Max Backhaus vom VC Gotha.
Damit endete die Weltmeisterschaft am vergangenen Wochenende mit einem fantastischen Ergebnis für den Thüringer Volleyball. Paula Mertten, Friederike Brabetz und Antonia Greskamp holten mit einem Sieg im Finale gegen Gastgeber Brasilien Gold. Linus Weber, Robert Werner (VC Gotha), Eric Burggraf (VC Gotha) gewannen in der Altersklasse 1999-2000 ebenso Silber, wie Nikita Litzbarski (VC Gotha), Lucian Keller, Max Backhaus (VC Gotha) in der Altersklasse 2001-2003 . Sie mussten sich im Finale lediglich den Teams von Gastgeber Brasilien beziehungsweise China geschlagen geben. Zuvor hatte man sich unter anderen mit Siegen über Argentinien, Indien, Israel und Frankreich in die Finals gespielt.
Alle eingesetzten Schüler, zu jedem Team gehörten drei Spieler, kommen vom Staatlichen Pierre-de-Coubertin-Sportgymnasium in Erfurt. Ihre Startberechtigung als deutsche Vertreter für die Weltmeisterschaft erspielten sich die Volleyballer als Bundessieger beim Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“. Den Gothaer Volleyballanhängern sind besonders Eric Burggräf und Robert Werner auch von ihren Einsätzen im 3.Liga-Team des VC Gotha in der vergangenen Saison bekannt.
