Lottomittel machtens möglich!

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Seit einigen Tagen erstrahlt die Nordfassade der Georgenthaler St.-Elisabeth-Kirche in neuem Glanz.

Dank der Unterstützung durch die Georgenthaler Kommune, kirchliche Institutionen und durch Spenden der Georgenthaler Bürger konnte die Kirchgemeinde ihr Vorhaben in diesem Frühjahr auf den Weg bringen. Durch Zuwendungen aus Lottomitteln des Freistaats Thüringen war es möglich, das Portal zu sanieren und somit in diesem Jahr die Restaurierungsarbeiten der Nordfassade abzuschließen.

„Wir sind sehr glücklich über den Zuschuss und danken dem Landtagsabgeordneten Dr. Werner Pidde, dass er sich für dieses wichtige Projekt beim Kultusminister stark gemacht hat“, sagte Pia Zumbrock, Vorsitzende des GKR.
Bereits seit 2010 wird an der Kirche, die zusammen mit der Marburger Elisabeth-Kirche als eine der ältesten Kirchen dieses Patronats gilt, gebaut. Umfangreiche Bau-und Konservierungsmaßnahmen am Süd-und Ostportal der Kirche konnten bereits im letzten Jahr abgeschlossen werden. Im Vordergrund aller Arbeiten stand und steht dabei, so viel wie möglich von der alten Bausubstanz zu erhalten.

„Nun ist mit der Fertigstellung der Nordfassade eine weitere wichtige Hürde geschafft“, lobt Pidde das Geschaffene bei einer Besichtigung vor Ort.  Der SPD-Politiker bezeichnete das Gotteshaus als „bau- und kunsthistorisches Kleinod „.

Foto;  v. l.  Vorsitzende des Gemeindekirchenrates Pia Zumbrock, der Landtagsabgeordnete Dr. Werner Pidde und die Kirchenrechnerin Margarethe Schöler.