Musiknachwuchs bewies sein Können

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Zum 22. Mal bewies der Musiknachwuchs sein Können bei den Bad Sulzaer Musiktagen.

Eine Jury bewertete am vergangenen Wochenende beim Jugend-Musik-Wettbewerb die Fähigkeiten der jungen Künstler beim Spielen der Instrumente Klavier, Violine, Viola, Violoncello, Gitarre, Akkordeon, Blockflöte und Querflöte.

Von den 11 angetretenen Schülern der Musik- und Kunstschule Jena im Alter von 7 bis 17 Jahren haben 6 mit hervorragendem Prädikat und 3 mit sehr gutem Erfolg am Wettbewerb teilgenommen.

Einen 1. Preis erhielten Marius Staible (Akkorden, Klasse Stephan Bahr), Jacob-Friedemann Staemmler (Klavier, Klasse Sebastian Roth), Mette Geletneky (Klavier, Klasse Sebastian Roth) und Alexander Nowikow (Violine, Klasse Ingo Geppert). Ein 2. Preis ging jeweils an Constantin Busch (Akkordeon, Klasse Stephan Bahr) und Johanna Kasperski (Querflöte, Klasse Katrin Schroeder). Außerdem mit Bestnoten beurteilt wurden Elisabeth Merschdorf (Klavier, Klasse Sebastian Roth), Mariya Semenova (Klavier, Klasse Jekaterina Schneider), Carolina Bojko (Querflöte, Klasse Katrin Schroeder), Clemens Raphael Holter (Violine, Klasse Ingo Geppert) und Leonie Therese Reichmann (Violine, Klasse Grit Messlin).

Den „Carl-Müllerhartung-Preis“für die beste, selbst vorgetragene Eigenkomposition des gesamten Wettbewerbs erhielt Marius Staible. Er wird seine Komposition „SkyPiea“ auch auf dem Preisträgerkonzert am 16.11. in Bad Sulza spielen.

Foto: Marius Schaible erhielt den „Carl-Müllerhartung-Preis“für die beste, selbst vorgetragene Eigenkomposition des gesamten Wettbewerbs

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