Neuer Partner Pretoria

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Die Friedrich-Schiller-Universität Jena hat den Kreis ihrer internationalen Partner erweitert. Mit der Universität von Pretoria ist gerade ein Kooperationsvertrag unterzeichnet worden, so dass die Jenaer Universität nun mit 117 Hochschulen auf der ganzen Welt und der zweiten Universität in Südafrika partnerschaftlich verbunden ist.

Damit werden die bereits bestehenden Kontakte in der Physik und Theologie auf eine breitere Basis gestellt und sollen in Zukunft auf andere Fächer ausgedehnt werden.
Ziel der neuen Kooperation ist es, das gegenseitige Verständnis auszubauen und die Internationalisierung zu stärken. Dazu soll es in den kommenden Jahren einen verstärkten Wissenschaftler-, Studenten- und Kulturaustausch geben sowie zu gemeinsamen Forschungsprojekten kommen.


Foto: Am Ionenbeschleuniger „Romeo“ steht der Physiker Sebastian Geburt im Institut für Festkörperphysik der Universität Jena. In einem internationalen Forschungsprojekt erforschen Wissenschaftler aus Südafrika und Jena Strukturen von sogenannten Nanoclustern.
(Foto: Jan-Peter Kasper/FSU)

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