Offenbach-Operette feiert am 23. April Premiere auf der Studiobühne

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Paris in der Mitte des 19. Jahrhundert: Ein adliges Ehepaar aus der schwedischen Provinz will einmal in seinem Leben etwas ganz Großes erleben. Es spart Tag für Tag, Jahr um Jahr, und dann endlich ist es so weit: das Sparschwein wird geplündert, und auf geht’s in die französische Metropole, wo in vornehmer Gesellschaft große Abenteuer zu erwarten sind.

Genau so kommt es auch, aber eigentlich auch wieder nicht… Die Inszenierung von Jaques Offenbachs erfolgreicher Operette liegt in den Händen von Samuel Bächli, dem 1. Kapellmeister des Theaters Erfurt, der damit sein Regiedebüt gibt. Die Figuren der Geschichte agieren in einer Kostüm-Ausstattung von Frauke Langer und im Bühnenbild von Jeannine Cleemen. Neben den Solisten und dem Musikern des Philharmonischen Orchesters wirkt auch der Chor der Erfurter Musikschule mit. Die musikalische Leitung hat Peter Leipold.

(Das Beitragsbild ist von Lutz Edelhoff)

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