WBG „Aufbau“ Gera eG begleitet Nachwuchsarbeit langfristig

0
1567

Die WBG „Aufbau“ Gera eG unterstützte die Jena Caputs bereits in der Vergangenheit. Nun weitet Geras größte Wohnungsbaugenossenschaft, die seit einigen Jahren auch in den Jenaer Wohnungsmarkt investiert, ihre Unterstützung deutlich aus und wird Premium-Partner der Rollstuhlbasketballer in Jena.
 
Jena/Gera, 25.01.2016. Beim Training am Nachmittag des vergangenen Freitags, dem 22.01.2016, empfing ein gutgelaunter Lars Christink die Verantwortlichen der Genossenschaft, die beiden Vorstände Andreas Schricker und Axel Bartzok sowie Maik Schmidt, Bereichsleiter Wohnungswirtschaft. Diese spürten in den gemeinsamen Gesprächen sofort Chrisinks Engagement und Leidenschaft für seinen Verein und seinen Sport. Eben diese Begeisterung und der Einsatz insbesondere für Kinder und Jugendliche überzeugten die Vorstände der Genossenschaft schon im Vorfeld.
Sie entschlossen sich, ihr bisheriges Engagement für den Verein deutlich zu erweitern und für die nächsten zwei Jahre die Jena Caputs als Premium-Partner zu begleiten.
Lars Christink, Vereinsvorsitzender der Jena Caputs und sozusagen der Gründungsvater des Vereins, hatte also an diesem Tag allen Grund zur Freude.
 
„Für uns bedeutet das Engagement der WBG „Aufbau“ Gera eG, dass wir unsere erfolgreiche Inklusionsarbeit weiterführen können und uns damit auch in unserer Arbeit bestätigt fühlen. Das Geld werden wir verstärkt in unsere Nachwuchsarbeit investieren, da dies ein Hauptanliegen des Vereins ist, Kinder und Jugendliche, mit und ohne Behinderung, das gemeinsame Sporttreiben zu ermöglichen“, freut sich Lars Christink über die Partnerschaft und erklärt weiter, mit der finanziellen Zuwendung seien die Teilnahmen an den gut sieben Auswärtsspielen über die gesamte Saison hinweg gesichert. Gerade diese Turniere bereiten den Kindern und Jugendlichen der Jena Caputs jede Menge Freude und fördern zusätzlich das gemeinsame Miteinander. So betreibt der Verein für diese Turnierteilnahmen einen hohen Aufwand, auch finanziell. Transport, Betreuung, Verpflegung und die Übernachtung bei längeren Auswärtsreisen schlagen mit durchschnittlich 1.000 Euro kräftig zu Buche.  
 
Eine Last, die nun gemeinsam mit der Genossenschaft für die nächsten beiden Spielzeiten geschultert werden kann.