Die gute Nachricht: Land fördert Entwicklung des Areals um Hauptbahnhof Gotha

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Gotha Stadtschild

„Das Land fördert eine Studie, um den Hauptbahnhof Gotha zu einem Verkehrsknotenpunkt auszubauen, mit insgesamt 119.952 Euro. Insgesamt stehen in Thüringen dieses Jahr 364.000 Euro landesweit zur Verfügung. Damit gehört Gotha zum grössten Profiteur“, informiert der Landtagsabgeordnete der LINKEN, Sascha Bilay in einer Pressemitteilung. Darin heißt es:

Die Studie soll die Grundlagen dafür legen, den Hauptbahnhof Gotha als Mobilitätsknoten weiter zu entwickeln und das gesamte Areal zu aktivieren. Die einzelnen Verkehrsangebote sollen noch stärken aufeinander abgestimmt und miteinander verknüpft werden. Die Förderung erfolgt im Rahmen der Gunstraumstudie. Dabei sollen landesweit einzelne Regionen vom ICE-Knotenpunkt Erfurt profitieren. „Gotha ist ein wichtiger Bahnknotenpunkt auf der Ost-West-Achse und muss weiter gestärkt werden. Diesem Ziel kommt man nun mit der aktuellen Förderung einen Schritt näher“, unterstreicht der LINKE-Abgeordnete Bilay.
Das Heft des Handelns liege nun bei der Stadt Gotha, die einen entsprechenden Vorschlag erarbeiten müsse. Der Bahnhof sei ein wichtiges Eingangstor zur Stadt und müsse dieser Funktion endlich gerecht werden. „Deshalb müssen die Planungen eng mit den Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt beraten und abgestimmt werden. Nur so kann das gesamte Areal eine Funktion erhalten, die von allen gerne angenommen wird“, fordert abschließend der Vorsitzende der LINKEN im Stadtrat, Bernd Fundheller.
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