Achtzig Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz setzt die Ilse-Holzapfel-Stiftung ein kraftvolles Zeichen gegen das Vergessen. In Kooperation mit der Stadt Gotha und der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach wird am Sonntag, 9. November 2025, um 19.30 Uhr im Kulturhaus Gotha das Schauspiel „Gestern zwar, doch nicht vergangen – Holocaust-Überlebende und Nazi-Täter nach der Stunde Null“ von Alexander Pfeuffer in der Regie von Leonie Rebentisch aufgeführt. Vor diesem Abend mit Claudia Michelsen, Jannik Schümann, Sylsvester Groth und Laura Talenti stellten die Beteiligten bei einer Pressekonferenz die Veranstaltung vor. Wir dokumentieren diese an dieser Stelle ungekürzt.
Start Gotha aktuell „Gestern zwar, doch nicht vergangen“ Pressekonferenz zum Schauspielabend am 9. November 2025





















