Brandon Spearman fest an Science City Jena gebunden

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Es hatte sich in den letzten Tagen bereits abgezeichnet, nun haben beide Partner Planungssicherheit. Der seit Mitte August bei Science City Jena trainierende US-Amerikaner Brandon Spearman startet mit Science City Jena in die bevorstehende easyCredit Basketball Bundesliga-Saison und wird fester Bestandteil des Teams von Trainer Björn Harmsen. Darauf verständigten sich die Ostthüringer und der US-Amerikaner, der den Erstligisten in den zurückliegenden Wochen im Rahmen eines Tryout-Vertrags verstärkte. Der 26-jährige in Chicago geborene Spearman war im Verlauf des Sommers von der Mosel an die Saale gewechselt, wollte sich nach zwei starken Spielzeiten bei den Gladiators Trier einer neuen Herausforderung stellen.

„Brandon hat jetzt seit Anfang an bei uns mittrainiert, konnte sich seit Beginn sehr gut in unser Spiel einfügen. Die Mannschaft hat ihn schnell integriert und sehr gut aufgenommen. Ich glaube, dass er uns genau das gibt was wir brauchen. Brandon ist ein starker Verteidiger, er reboundet sehr gut und bringt die nötige Athletik mit. Ich denke, dass wir diese Lücke gut gefüllt haben“, sagt Jenas Cheftrainer Björn Harmsen.

„Ich bin sehr glücklich über die Chance, die mir von Science City Jena gegeben wird und hoffe, dass wir eine gute und erfolgreiche Saison absolvieren können. Wir haben eine ein paar sehr starke Veteranen im Team von denen ich im Verlauf der nächsten Monate sicher noch viel lernen kann. Ich hoffe, dass wir eine gute Spielzeit abliefern und unsere Fans glücklich machen können. Die Chemie im Team stimmt, wir verfügen über viel Leadership und ich werde alles dafür tun, damit wir unsere Ziele erreichen“, sagt Spearman.

Im Sommer 2015 wechselte Spearman vom ProB-Team SC Rist Wedel nach Trier und trug großen Anteil am Erreichen des Playoff-Halbfinales 2015/2016, in dem er mit den Rheinland-Pfälzern an Science City scheiterte. In insgesamt 36 Spielen erreichte Spearman durchschnittliche Werte von 12,4 Punkten, 1,5 Assists und 3,4 Rebounds. In seiner zweiten aufeinanderfolgenden Saison bei den Gladiatoren führte Spearman Trier als schärfste Klinge mit einem Schnitt von 15,8 Punkten pro Spiel erneut bis ins Playoff-Halbfinale der ProA.

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