Zerstreuung mittels Candy Crush, Sudoko oder Stricknadeln

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Bildschirmfoto: OaF

Gotha (red, 31. Januar). Wer kennt das nicht? Man(n und frau) hockt in einem langen Meeting. Da ist die Verlockung groß, sich Kurzweil zu verschaffen.

Zwischenzeitliche Zerstreuung bot dereinst das kreative Kritzeln auf dem Schreibblock. Heutzutage hat mensch dank Handy digital und hundertfach Ablenkung.

An sich ist’s also allzu menschlich und grundsätzlich nichts Schlimmes, schreibt SPIEGEL-Autor Timo Lehmann mit Blick auf Bodo Ramelow, der in Runden mit der Kanzlerin Candy Crush spielt. Damit sei Ramelow nicht allein: Wolfgang Schäuble spielte im Bundestag Sudoku, bei den Grünen wurde auf Parteitagen gestrickt.
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