Heute ist „Deutsch-Französischer Tag“

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Unterzeichnung des Vertrages im Pariser Élysée-Palast. Foto: Bundesarchiv, B 145 Bild-P106816 / Autor unbekannt / CC-BY-SA 3.0

Gotha (red, 22. November). Am 22. Januar 1963 unterzeichneten der damalige französische Staatspräsident Charles de Gaulle und Bundeskanzler Konrad Adenauer den Elysée-Vertrag.

Mit dieser Erklärung sollten nicht nur das politische Bündnis und die wirtschaftliche Partnerschaft zwischen Frankreich und Deutschland manifestiert, sondern auch der Frieden und eine wachsende Freundschaft der ehemals verfeindeten Nationen besiegelt werden.

Anlässlich des 40. Jahrestages der Unterzeichnung des Elysée-Vertrages erklärten im Jahr
2003 der französische Präsident Jacques Chirac und Bundeskanzler Gerhard Schröder den 22. Januar zum „Deutsch-Französischen Tag“, einem besonderen Tag für Austausch und Begegnungen beider Länder.

Anlässlich dieses Tages warf das Thüringer Landesamt für Statistik einen Blick auf den zahlenmäßigen Hintergrund der thüringisch-französischen Beziehungen.

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