Auf Altenburger Zeitreise durch die Jahrhunderte

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Am morgigen Donnerstag, 12. Januar 2012, 19 Uhr, nimmt Uta Künzl, Leiterin des Schloss- und Spielkartenmuseums Altenburg, interessierte Zuhörer und Zuschauer mit auf eine Zeitreise durch die Jahrhunderte. Das 40. Gothaer Schlossgespräch im Ekhof-Kabinett stellt das Thema“ Die Nebenresidenz – Residenzschloss Altenburg“ in den Mittelpunkt. Um 19 Uhr geht es los.

Das Schloss und die Stadt Altenburg sowie das Umland gelangten durch Erbteilung 1672 zum Herzogtum Sachsen-Gotha. Fortan verband die beiden Territorien für 154 Jahre eine enge Zusammengehörigkeit. Während dieser Zeit erfuhr das Altenburger Schloss zahlreiche Um- und Ausbauten, die bis zum heutigen Tag nachvollziehbar das Erscheinungsbild des Fürstensitzes prägen.

Die Referentin wird die baulichen Veränderungen und Gestaltungen am und im Altenburger Schloss während der Regierungszeit der Gothaer Fürsten vorstellen und somit ein Stück gemeinsame Geschichte Revue passieren lassen.

Die Gothaer Schlossgespräche werden gemeinsam vom Freundeskreis Schlossmuseum Schloss Friedenstein Gotha e.V., der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten und der Stiftung Schloss Friedenstein Gotha veranstaltet.

In diesem Winter gibt es bei den Schlossgesprächen ein „Semesterthema“, das die fünf Vorträge zu einer Veranstaltungsreihe verbindet. So widmen sich die Referenten den verschiedenen Schlössern in Thüringen, die in enger Verbindung mit Schloss Friedenstein stehen. Neben historischen Begebenheiten und aktuellen Entwicklungen spielen dabei insbesondere die mit den Schlössern verbundenen Persönlichkeiten eine große Rolle.

Wie bei allen Schlossgesprächen ist der Eintritt frei, allerdings bittet der Freundeskreis Schlossmuseum Schloss Friedenstein Gotha e.V. um eine Spende für seine Arbeit.

40. Gothaer Schlossgespräch: Die Nebenresidenz – Residenzschloss Altenburg
Donnerstag, 12. Januar 2012, 19 Uhr
Uta Künzl, Leiterin Schloss- und Spielkartenmuseum Altenburg
Schloss Friedenstein, Ekhof-Kabinett

H&H Makler