Energie- und Umweltberatungszentrum der Stadtwerke Gotha GmbH berät zu Tarifen und Anbieter-Wechsel

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Das Heizen mit Strom durch Elektroheizgeräte kann eine Kostenfalle sein. Vor allem veraltete Geräte sind oft Energiefresser. Obwohl dieser Kostenfaktor Haushalten mitunter erhebliches Einsparpotenzial bietet, ist der Wechsel zu einem anderen Anbieter kein Allheilmittel.

Denn jeder Haushalt hat individuelle Bedürfnisse und der optimale Tarif ist nicht immer der günstigste. Auch die Zeitschrift Finanztest bestätigt, dass es sich in jedem Fall lohnt, andere Optionen zu prüfen: Zum Beispiel einen Tarifwechsel beim eigenen Anbieter. „Besonders wenn Nachtspeicherheizungen über passende Tarife abgerechnet werden, so wie mit ´Heizstrom Stabil´, können Kunden viel Geld sparen“, erklärt Christian Ulrich, Leiter des Servicecentrums der Stadtwerke. „Sind Tag- und Nachtstromzähler vorhanden, profitieren die Verbraucher vom günstigen Nachtstrom“. Ein entscheidender Vorteil des regionalen Anbieters ist die persönliche Beratung vor Ort. In Gotha können sich Kunden bei allen Fragen und Problemen im Energie- und Umweltberatungszentrum im Neuen Rathaus oder im Servicezentrum in der Pfullendorfer Straße beraten lassen. „Häufig kommen Kunden zu uns, die mit anderen Anbietern unzufrieden sind und zu uns wechseln möchten“, erklärt Ulrich. „Denn oft sind die günstigen Tarife der Billiganbieter nur online zu bekommen und zu bearbeiten – außerdem hören wir immer wieder von langen Vertragslaufzeiten und versteckten Kosten.“

Contracting-Program für Kunden mit veralteten Elektroheizungen

Die Mitarbeiter der Stadtwerke können Verbraucher, insbesondere wenn es um komplexe Fragen wie Heizstrom geht, optimal vor Ort beraten. „Bei alten Elektroheizungen profitieren Kunden auch vom Contracting-Program ‚GothaTherm‘ “, erklärt Ulrich. Dabei übernehmen die Stadtwerke die Investitionskosten und integrieren diese in einen Wärmeliefervertrag über zehn Jahre. So ist der Verbraucher auch vor zusätzlichen Kosten geschützt: Alle Instandhaltungs- und Reparaturkosten für die Vertragsdauer tragen die Stadtwerke. Der Kunde zahlt nur die monatliche Rate, die sich aus den Investitions- und Energiekosten ergibt.