Helfer wieder daheim

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Die FW-Züge kehrten am gestrigen Mittwoch nach Hause zurück. Der San- und Betreuungszug mit den Helfern des DRK Kreisverbands Gotha war bereits am
Dienstagabend vom Einsatz in Berga/Elster heimgekehrt.


Foto 1: Die Katastrophenschutzzüge 1 und 2 des Landkreises Gotha unter der Führung von Kreisbrandmeister Peter Arlt und Kreisbrandmeister Silvio Werner waren seit Montagnacht in Ostthüringen im Hilfeleistungseinsatz, konkret in Gößnitz und Treben (ABG). Empfangen wurden die Heimkehrer am Mittwochnachmittag vom Zweiten Beigeordneten Thomas Fröhlich sowie Kreisbrandinspektor Thomas Karstedt, dem stellv. KBI Matthias Sittig und Norbert Böttner, stellv. Leiter des Amts für Brand- und Katastrophenschutz. Fröhlich dankte den Kameradinnen und Kameraden im Namen von Landrat Konrad Gießmann für deren Einsatz und Einsatzbereitschaft. Denn trotz Hochwasserlagen in den eigenen Gemeinden habe der Landkreis mit insgesamt vier entsandten Katschutzzügen einen erheblichen und im Vergleich der Thüringer Regionen herausragenden Anteil zur raschen Hilfe in den Katastrophengebieten geleistet, so Fröhlich.

Der Sanitäts- und Betreuungszug, der mit Sanitätern des DRK Kreisverbands Gotha seit Sonntagabend in Berga/Elster für Notunterkünfte gesorgt hatte, ist bereits Dienstagabend zurückgekehrt.

Foto 2:  Auch der vierte Katschutzzug mit Kameradinnen und Kameraden der FFW Molschleben, Georgenthal, Gräfentonna, Hörselgau und Wechmar, die unter Leitung von Kreisbrandmeister Bernd Reifschneider in Berga/Elster halfen, kehrte am Mittwochabend nach Gotha zurück, ebenfalls empfangen von Thomas Fröhlich, KBI Thomas Karstedt und dem stellv. Amtsleiter Norbert Böttner.