„KOMMUNAL“ suchte Deutschlands Seniorenparadiese

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Die AWO-Seniorenresidenz „Prinzenpalais“ in Gotha. Foto: „Oscar am Freitag“-TV

Berlin/Gotha (red, 8. Oktober). „KOMMUNAL“ – eine Zeitschrift des Deutschen Gemeinde- und Städtebundes – hat untersuchen lassen, in welcher Stadt ältere Menschen am besten leben und recherchiert, wie eine Kommune seniorenfreundlich werden kann.

Für die Studie wurden 585 Städte mit 20.000 bis 75.000 Einwohnern untersucht. Gotha findet man auf Platz 82 (PDF der Studie).

„In Sachsen, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern und Bayern können Senioren bei der Wahl ihres Wohnortes kaum etwas falsch machen“, sagt der Studienautor Henner Lüttich.

Kriterien für die Studie waren neben den allgemeinen und den Mietpreisen das Wohnumfeld, die Mobilität („…Deshalb haben seniorenfreundliche Städte auch eine Autobahn in der Nähe.“), das Thema Sicherheit, Ausflugsziele, Restaurants und Möglichkeiten zum sozialen Austausch: „Wo viele Geschäfte, wo viele Cafès und Restaurants sind, haben Senioren auch bessere Möglichkeiten dazu.“
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H&H Makler

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