Kurd-Laßwitz-Stipendiat schrieb über Feminismus bei „Star Trek“

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Gotha (red/dg, 27. Oktober) Seit 2008 vergibt die Residenzstadt Gotha mit dem „Kurd-Laßwitz-Stipendium“ jährlich einen Stadtschreiber-Preis. Nach Ausschreibung des mit 5.000 Euro dotierten 16. Stipendiums für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2023 hat die Jury jetzt Thomas A. Herrig zum nächsten „Kurd-Laßwitz-Stipendiaten der Residenzstadt Gotha“ berufen.

Thomas A. Herrig ist Kurd-Laßwitz-Stipendiat 2023. Foto: privat

Thomas A. Herrig absolvierte ein Master-Studium Kulturjournalismus an der Universität der Künste Berlin. Er ist freier Journalist u. a. für FAZ, Tagesspiegel und ZEIT ONLINE sowie Digital Creative im Auftrag von Kulturinstitutionen wie etwa der Bayreuther Festspiele oder der Berliner Philharmoniker.

Er ist Autor von „Darstellendes Spiel und Theater“ und von „45 Jahre Star Trek und der Feminismus“ sowie Mitglied im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS).

Herrig wurde 2022 als Preisträger der Horizont-Stiftung für „die besondere Kombination aus journalistischem Talent, themenübergreifenden Macherqualitäten und digitalen Fähigkeiten“ ausgezeichnet.

Beruflich war er bisher in Frankfurt, Tübingen, Wien, Hamburg und Berlin tätig.

Die Kurd-Laßwitz-Stipendiat*innen der Residenzstadt Gotha:
2008 Christoph Kuhn
2009 Claudia Engeler
2010 Ursula Muhr
2011 Agnes Hammer
2012 Reinhard Griebner
2013 Rebekka Knoll
2014 Sonja Ruf
2015 Anant Kumar
2016 Reinhard Griebner
2017 Annette Weber
2018 Annabella Gmeiner
2019 Birgit Ebbert
2020 Katharina Müller
2021 Miku Sophie Kühmel
2022 Cordula Simon
2023 Thomas A. Herrig

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