Nachtorientierungsmarsch der Bundeswehr

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Bundeswehr
Bild: Daniel S. / Pixabay

Nachtorientierungsmarsch der Bundeswehr

Vom Abend des 10. Januar bis zum Morgen des 11. Januar absolvieren 50 Soldatinnen und Soldaten einen Nachtorientierungsmarsch. Sie üben das Orientieren im Gelände mit und ohne Hilfsmittel bei Tag und Nacht und werden von sechs Radfahrzeugen begleitet. Teutleben, Aspach, Trügleben, Gotha(West), Petriroda, Wipperoda, Gospiteroda und Wahlwinkel bilden die Grenzen des Übungsraumes. Voraussichtliche Ballungsräume sind die Regionen um den Boxberg und Alsberg, Großer Berlach, Pfaffenberg.
Die teilnehmenden Soldaten marschieren im Einzel- bzw. paarweisen Marsch vom jeweiligen Startpunkt über einzelne Stationen mittels Karte und Kompass zum Zielpunkt.

Die Bevölkerung wird aufgefordert, sich von Einrichtungen der übenden Truppen fernzuhalten. Die vorgesehene Nachtausbildung ist besonders durch Jagdberechtigte für
o. g. Gebiet zu beachten.

Für Rück- oder Anfragen von Bürgern stehen die Gemeinden, das Amt für Brand-, Katastrophenschutz und Rettungsdienst, Tel. 03621 214530 im Landratsamt Gotha oder das Landeskommando Thüringen unter der Rufnummer 0361 432 1776 oder -1775 zur Verfügung.

Zur Schadensregulierung bei evtl. entstandenen Übungsschäden wenden sich Betroffene bitte an das Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr – Kompetenz-zentrum Baumanagement Strausberg, Referat K 4, Prötzeler Chaussee 25, 15344 Strausberg, Tel.: 03341 58 3141,
E-Mail: BAIUDBwKompZBauMgmtSRBK4@bundeswehr.org.

Ersatz für Übungsschäden ist möglichst innerhalb von 30 Tagen nach Abschluss der betreffenden Übung geltend zu machen. Antrags-formulare hierfür sind beim Landratsamt Gotha im Amt für Brand-, Katastrophenschutz und Rettungsdienst erhältlich.

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