30 Jahre Deutsche Einheit

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Hauptgebäude der Friedrich-Schiller-Universitä Jena, aufgenommen am 19.07.2010. Foto: Jan-Peter Kasper/FSU

Öffentliche Podiumsdiskussion und Tagung zum Regieren in der Bundesrepublik an der Universität Jena

 Seit 1990 sind Ost- und Westdeutschland wieder ein gemeinsamer Staat. Das 30. Jubiläum der Einheit nutzt die Politikwissenschaft der Universität Jena für einen Rückblick. Gemeinsam mit der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen veranstaltet sie am 13. Februar eine öffentliche Podiumsdiskussion zu „30 Jahre Deutsche Einheit“. Diese findet von 18.30 bis 20.00 Uhr in den Rosensälen (Fürstengraben 27) statt.

Im Zentrum dieser Abendveranstaltung, die vom Politikwissenschaftler und Alt-Rektor der Universität Klaus Dicke moderiert wird, steht die Perspektive der Praktikerinnen und Praktiker. Auf dem Podium diskutieren Everhard Holtmann (Uni Halle-Wittenberg), Katja Pähle (MdL Sachsen-Anhalt), Katja Wolf (OB Eisenach und stellv. Präsidentin des Deutschen Städtetages), Dieter Schimanke (Staatssekretär a. D.) und Roland Jahn (Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen und Ehrendoktor der Jenaer Universität).

Tagung zum Regieren in der Bundesrepublik Deutschland

Die Podiumsdiskussion ist Teil der Expertentagung „30 Jahre nach der Wiedervereinigung: Regieren in der Bundesrepublik Deutschland“, die am 13. und 14. Februar an der Friedrich-Schiller-Universität stattfindet. Ziel dieser Tagung ist eine differenzierte Bilanz der Kontinuitäten und des Wandels des deutschen Regierungssystems in den letzten 30 Jahren. Veranstaltet wird die Tagung von der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Politikwissenschaft der Uni Jena.

Weitere Informationen und das Tagungsprogramm unter: https://bit.ly/39hTRHD.

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