Datenschützer Caspar warnt vor „Impfpflicht durch die Hintertür“

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Grafik: Tumisu/Pixabay

Gotha (red/turi2, 29. September). Die Bundespolitik wird aufgefordert, Klarheit darüber zu schaffen, ob der Corona-Impfstatus von Unternehmen abgefragt werden darf.

Datenschützer Johannes Caspar sagte dazu dem „Handelsblatt“, dass ohne gesetzliche Grundlage „erhebliche soziale Spannungen“ drohten.

Zwar habe die große Koalition Privilegien ausgeschlossen. Caspar befürchtet aber eine „Impfpflicht durch die Hintertür“, wenn z. B. Airlines nur Passagiere befördern, die ihrem Impfstatus nachweisen. Das hatte jüngst Quantas angekündigt.
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