Gewappnet für die Stoßzeit

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Tüttleben. Das Frühjahr kann kommen: Reifen-Schreiber, Thüringens großer Reifen-Fachhandel, kann mit seiner zusätzlichen Lagerkapazität sehr schnell auf den mit Gewissheit einsetzenden Anfragesturm in der Sommerreifen-Saison reagieren. Dank der Investition kann der vergrößerte Aktionsradius bequemer mit dem Wunsch-Pneu bedient werden.

„Echter“ Service ist bei Reifen-Schreiber kein Schlagwort, sondern ein ständiges Ziel. Und dazu zählt, dass „echte“ Reifenfachhändler Räder und Reifen anbieten, die auch Sie guten Gewissens selbst fahren würden. Das macht für Firmeninhaber Marko Schreiber das Selbstverständnis als Fachhändler aus. Und zu einem „echten“ Reifenfachhandel mit menschlichem Sachverstand gehören neben professioneller Reifentechnik natürlich zu allererst „echte“ Reifen und Kompletträder.

Reifen, die immer – auch in den Stoßzeiten – für Kunden on- und offline vorrätig sein müssen. Und wer Service bieten will, bedarf der Qualität. Dafür muss man investieren. Die neue Lagerhalle ist für dieses Kundenversprechen gebaut worden. Sie kann große Mengen an Reifen und Kompletträder in sich aufnehmen.


Die neue Lager-und Logistikfläche beherbergt alles in sich, was einen effizienten Handel mit Rädern und Reifen ermöglicht. Und was man braucht, um Markenreifen für den Versand in einwandfreier Qualität zu verschicken. Dazu zählen z.B. die modernen Rampenanlagen für LKW-Anlieferung sowie die Versandbrücken. Sie sichern eine schnelle Auslieferung der Waren, die nicht nur nach Thüringen, sondern in die ganze Bundesrepublik und zum Teil auch in EU-Länder versandt werden. Die Kanäle zu den Kunden sind zahlreich: die Reifen und Kompletträder werden nicht nur an Fahrzeughalter aus der Umgebung verkauft, auch als Reifenpartner zahlreicher regionaler Autohäuser und über den Reifenshop auf www.reifen-schreiber.de finden sie ihren Weg zum Kunden.

Dass die Halle zudem dank Tageslichtatmosphäre auch prima Arbeitsbedingungen bietet, ist ein angenehmer und keinesfalls zufälliger Nebenaspekt.

Die Einweihung des Logistikzentrums ist dabei nicht nur die Fortsetzung einer hausgemachten Erfolgsgeschichte, sondern einer thüringischen. Sind doch von der Planung über den Rohbau bis zum Innenausbau fast ausschließlich Unternehmen aus dem Freistaat beteiligt. Auch das ist kein Zufall, sondern gewollt. Als regional tätiger Reifenhandel sollten die vergebenen Aufträge auch in der Region bleiben. Und für den sich abzeichnenden Bedarf an weiteren Mitarbeitern werden vorrangig einheimische Fachkräfte gesucht. Das versteht sich bei Marko Schreiber.

Publiziert: 15. März 2011, 9.32 Uhr