Tagesdienst, aktueller Redakteur: Maik Schulz

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Guten Abend, liebe Leser.

War das ein Wochenende :-).

So ein Klasse-Wetter. Ja, ich weiß: fast schon zu heiß. Aber was haben die Kollegen – auch jene der Jenaer Internetzeitung – in den vergangenen Wochen nicht nur an dieser Stelle gebarmt: Mehr Sonne, mehr Sonne.

Die Bürgermeister aus Thüringen – die Chefs jener Kommunen, die ein Freibad besitzen – waren gleicher Meinung: Mehr Sonne, mehr Sonne. So erzählte mir Peter Schneider, der Bürgermeister von Georgenthal – einem Örtchen aus Westthüringen –, unlängst, dass er auf einen guten Altweibersommer hoffe. Denn das gäbe ihm die Möglichkeit, unter Umständen die Badesaison über den 15. September hinaus zu verlängern. Und so die Minus-Kosten aus dem ersten Teil unseres Thüringer Sommers – geprägt von Regen, Regen, Regen – zu kompensieren.

Nun ja, bleibt an dieser Stelle die Frage: Wer war verantwortlich für diese Spitzentemperaturen, die Deutschland an manchem Ort an die 40-Grad-Grenze brachte.  In einem Satz: Hoch „Achim“ und Tief „Xenja“. Diese beiden sorgten für den Zustrom sehr heißer Luft aus Afrika nach Deutschland.

Manchem muss dabei auch das Hirn wieder etwas durchgebrannt sein: So viele Polizeimeldungen wie heute hatten wir auch lange nicht. Nun ja, alle guten Dinge haben halt auch ihre Schattenseiten.

Starten Sie gut in den Montag! Und bleiben Sie uns treu: die Jenaer Internetzeitung aktualisiert täglich.

Also: bis morgen! 🙂

Fliesenstudio Arnold