Tagesdienst, Praktikantin Saskia Teufel

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Hallo, liebe Leser.

Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen. Auch ich kann heute wieder etwas erzählen.

Wenn einer eine Reise tut und das mit der Deutschen Bahn, könnte es in ein Abenteuer ausarten. So erging es uns, einer Schulklasse, die zu einem Weihnachtsmarkt wollte und mir, auf dem Weg zur Arbeit. Unser Zug hatte am heimatlichen Bahnhof schon 12 Minuten Verspätung. Natürlich bekamen wir unseren Anschlusszug nicht mehr und warteten gemeinsam eine Stunde am gefühlt „zugigsten“ Bahnhof Thüringens. So wie uns, ging es wahrscheinlich vielen Reisenden am heutigen Tag. Ich vermute, ihre Gedanken gingen in die Richtung: „Hoffentlich kommt der Zug bald, damit ich meinen Termin einhalten kann.“ Allen, denen es heute so erging, kann ich nur sagen: „Kopf hoch, es hätte schlimmer kommen können.“ Denn schließlich bin ich ja letztendlich doch in meinem warmen Büro angekommen. Ich wünsche allen Reisenden eine angenehme Fahrt und keine Verspätungen.

Saskia Teufel