Welche Chemie ein Neubau ermöglicht

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Jena „Chamäleons in der metallorganischen Chemie“, „Spuren im Wasser“ oder „Neues Licht aus der Chemie“ – das sind einige der Themen des Symposiums, mit dem am 29. Juni (ab 9 Uhr) das Institut für Anorganische und Analytische Chemie der Universität Jena seinen Neubau auch wissenschaftlich eröffnet.

Auf der von der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der Gesellschaft Deutscher Chemiker und der Analytik Jena AG unterstützten Veranstaltung stellen acht Dozenten aus ganz Deutschland und Österreich ihre aktuelle Forschung aus dem Bereich Anorganische und Analytische Chemie vor. Die Vorträge sind allgemeinverständlich gehalten und für alle an der Chemie Interessierte geeignet.

Publiziert am 23. Juni 2011, 10:59 Uhr