Eher selten – eine Versicherung gegen Starkregen

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Gotha (red, 17. Juli) Angesichts der Katastrophe, die NRW und Rheinland-Pfalz traf, ist macht diese Meldung nachdenklich: Lediglich 45 % der Wohngebäude hierzulande sind mit „erweitertem Naturgefahrenschutz (Elementar)“ und damit gegen Starkregen oder Hochwasser versichert.
Auch die aktuell und in der Vergangenheit am stärksten von diesen Arten extremer Witterung betroffenen Bundesländer haben hinsichtlich des Versicherungsschutzes noch Nachholbedarf, wie die Grafik zeigt.
Laut des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) waren 2019 in Rheinland-Pfalz 35 %, in Nordrhein-Westfalen 45 % der Wohngebäude entsprechend versichert.
Bis 2017 waren Bayern, Nordrhein-Westfalen und Sachsen die Bundesländer, in denen Starkregen die höchsten Schäden deutschlandweit verursacht hatte.

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