Gotha: Sicherheit geht vor

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Die Landespolizeiinspektion in Gothas Schubertstraße. Foto: Rainer Aschenbrenner
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Am 13. August bemerkte eine 67 Jahre alte Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses in der Dr.-Wilhelm-Külz-Straße in den frühen Morgenstunden, dass Unbekannte gerade im Begriff waren, Fallrohre zu stehlen. Dies meldete die Gothaer Polizei in einer Pressemitteilung.

Dies gelang ihnen nicht, weil die Rohre mit Fallrohrschellen auf besondere Weise an der Hausfassade gesichert waren. Ein Abbau kann in diesen Fällen meist nur fachmännisch und mit Spezialwerkzeug erfolgen. Die Bewohnerin sprach die Männer an, die sodann von ihrem Vorhaben abließen und flüchteten. Dieser Fall zeigt, dass die Sicherung des Eigentums vor einer Wegnahme schützen kann. Die Polizei rät dennoch, sich unmittelbar an die Polizei zu wenden, damit diese zum Einsatz kommen und entsprechende Maßnahmen einleiten kann. (ah)

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