Matthias Hey zur Rettung der Gothaer Brauerei

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HEYlife, wenn Hey liest. Foto: privat

Nach Bekanntgabe zur Übernahme der Gothaer Brauerei durch die Paulaner Brauerei Gruppe aus München zeigt sich Gothas Landtagsabgeordneter Matthias Hey sehr erfreut und hochzufrieden.

„Die Rettung kam buchstäblich in fast letztem Moment, aber nun ist klar: In Gotha wird weiter Bier gebraut, und das ist die wirklich gute Nachricht“, so Hey erleichtert.
Da er seit Monaten in engem Kontakt mit Betriebsrat, Gewerkschaft, Wirtschaftsministerium, Oberbürgermeister und Landrat stand, habe er die Entwicklung insbesondere der letzten fünf Wochen vor Ort gut verfolgen können.
Der neue Investor aus der bayrischen Landeshauptstadt hatte bereits kurz nach der Wende Interesse am Gothaer Standort gezeigt, der dann aber vom Familienunternehmen aus Oettingen übernommen und jahrzehntelang mit großem Erfolg geführt wurde.
Hey dankt nun an dieser Stelle allen, die sich für den Erhalt der Gothaer Brauerei eingesetzt haben und hinter dem Betriebsrat und der Belegschaft des Traditionsstandortes standen.
Seine Landtagsfraktion hatte im Sommer die drohende Schließung der Brauerei zum Thema im Landtag gemacht und den Kampf um die Arbeitsplätze zum Beispiel auch mit Unterschriftsaktionen begleitet.
„Es geht jetzt aber nicht darum, wer denn nun welchen Anteil am Erfolg hat – ich habe gesehen, dass hinter den Kulissen trotz bedrohlicher Lage mit kühlem Kopf unglaublich viel von den Verantwortlichen geleistet wurde“, so Hey. Selbst Thüringens Ministerriege habe sich stets bei ihm über den Fortgang der Verhandlungen informiert, Wirtschaftsminister Tiefensee führte dabei mehrere Gespräche mit dem bisherigen Familienunternehmen, potentiellen Investoren und dem Betriebsrat.
Mit der neuen Geschäftsleitung der Gothaer Brauerei will Matthias Hey jetzt sehr schnell einen Termin vereinbaren und gemeinsam ins Gespräch kommen.

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