Vorwurf ans ZDF: Putin-Kritik wurde verschwiegen

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Gotha (red, 3. April). Der frühere ZDF-Korrespondent Dietmar Schumann wirft seinem Ex-Arbeitgeber vor, eine von ihm 2015 produzierte Putin-kritische Dokumentation nicht gezeigt zu haben. Dies dementierte das ZDF, weshalb Schumann nun noch einmal nachlegte (F.A.Z. vom 17. März).

Er bestehe darauf, dass die vom ZDF angeführte Dokumentation „Machtmensch Putin“, die im Dezember 2015 lief und auf die das ZDF verwies (F.A.Z. vom 22. März), nicht identisch mit der im Frühjahr 2015 konzipierten und im Sommer 2015 realisierten Dokumentation ,Putins Kampf um Europa‘ sei“, die niemals gesendet wurde.

Schumann hatte in der „Berliner Zeitung“ Mitte März unter der Überschrift „Ex-Moskau-Korrespondent: Wie ich Putin traf und er mich das Fürchten lehrte“ einen sachkundigen, spannenden und tiefe Einblicke ins System Putin gebenden Text veröffentlicht.
Kurz darauf wandte sich die Redaktion der ZDF-Fernsehsendung „Markus Lanz“ an ihn und lud Schumann zur Markus-Lanz-Sendung am 23. März ein. Nach intensiven Vorbereitungsgesprächen zog die Redaktion diese Einladung aber zurück, „mit der Begründung, das Thema, über das Dietmar Schumann sprechen wolle, sei nicht mehr aktuell“, schreibt die „Berliner Zeitung“: „Wir haben Dietmar Schumann in seinem Heim in Schöneiche bei Berlin getroffen und ihm die Fragen gestellt, die vielleicht Markus Lanz hätte stellen wollen.“

Dietmar Schumanns Text hat „Oscar am Freitag“ in seiner März-Ausgabe veröffentlicht:
Wir geben ihn hier noch einmal zur Kenntnis:
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Ex-Moskau-Korrespondent: Wie ich Putin traf und er mich das Fürchten lehrte“

Immer wenn ich den Petersburger Oberbürgermeister Anatoli Sobtschak – er war in den 1990er-Jahren einer der wichtigsten Reformpolitiker Russlands – in Smolny besuchen wollte, musste ich mich vorher bei seinem Vize anmelden. Der war für die Auslandsbeziehungen zuständig. Ein schmächtiger Typ, gut Deutsch sprechend, sein Gegenüber leicht spöttisch musternd: Wladimir Putin. Petersburger Freunde hatten mich gewarnt: „Sei vorsichtig mit dem, lass dich nicht aushorchen. Das ist ein KGB-Mann!“ Dass dieser biedere Rathaus-Angestellte einmal Russlands allmächtiger Kreml-Herrscher werden würde, ist mir damals nicht im Traum eingefallen.

Als dieser Wladimir Putin im August 1996 plötzlich im Kreml auftauchte, als Chef der Liegenschaftsverwaltung, sprach sich schnell herum, dass er sein Deutsch in Dresden erlernt hatte. Von 1985 bis 1990. In der KGB-Villa in der Angelikastraße 4 war er aufgestiegen vom Hauptmann zum Oberstleutnant. Zuständig für die Ausforschung des DDR-Kombinats Robotron und den Aufbau eines Moskau-treuen Agentennetzes.

Für das ZDF-Magazin „Kennzeichen D“ reiste ich nach Sachsen, um nachzuforschen: Wer kannte Putin? Was ist das für ein Mensch? Womit beschäftigte er sich? Ich traf in Dresden ehemalige SED-Parteifunktionäre und Offiziere der Bezirksverwaltung des MfS. Keiner sagte mir auch nur ein einziges Wort über Putin. Aber ich erfuhr: Abgesandte des FSB (KGB-Nachfolger) waren in Dresden aufgetaucht und hatten allen, die Putin kannten, bei Strafe verboten, sich über ihn öffentlich zu äußern.

Putin führt Kriege gegen ganze Völker
Doch ich bekam einen Tipp: Suche nach Nadja, eine frühere Dolmetscherin in der KGB-Villa! Ich fand Nadja in Weißwasser. Die attraktive blonde Frau verkaufte Veritas-Nähmaschinen aus alten DDR-Beständen vor einem Einkaufszentrum. Vor Kamera und Mikrofon des ZDF wollte sie nicht treten, ihre Angst war zu groß. Doch nach gutem Zureden und drei Glas Wodka vertraute sie sich mir an: „In der Dresdener KGB-Villa nannten wir diesen Putin unter uns den Giftzwerg. Weil er ein Intrigant war, durch und durch. Ein übler Typ, nach unten tretend, nach oben buckelnd. Schlau, hinterhältig und ein rücksichtsloser Karrierist. Jetzt sitzt er im Kreml. Du wirst sehen, mit dem haben sie noch viel vor.“ Nadja sollte recht behalten.

Im Mai 1998 wurde Wladimir Putin Vizechef der russischen Präsidialverwaltung. Steil ging es weiter nach oben. Am 25. Juli 1998 Direktor des Inland-Geheimdienstes FSB, am 9. August 1999 ernannte ihn Jelzin zum russischen Ministerpräsidenten. Als solcher wurde er schnell bekannt und beliebt in Russland. Nicht weil er jung und dynamisch wirkte. Nicht weil er höflich zu Frauen war oder kein Trunkenbold war. Nein, weil er Krieg führte. Erfolgreich Krieg führte gegen das den Russen verhasste Volk der abtrünnigen Tschetschenen.

Putin bombte sich in die Herzen der Russen. Nach der gleichen Methode wie jetzt in der Ukraine hat er auch den zweiten Tschetschenienkrieg geführt. Er führt Krieg gegen ein ganzes Volk. Er bekämpfte im Kaukasus nicht nur tschetschenische Rebellen, sondern die „Schwarzärsche“, wie die Kaukasier verächtlich in Russland genannt werden. „Bis auf die Latrinen werden wir sie verfolgen“, wütete Putin damals. Putin führt Krieg gegen die Zivilbevölkerung, damals wie heute.

Der „lupenreine Demokrat“ Putin
Ich war in Grosny und habe gesehen, wie am 20. Oktober 1999 mehrere russische Raketen auf dem Markt einschlugen und 137 Menschen töteten. Ich habe den Minutka-Platz im zerstörten Grosny gesehen und die toten Zivilisten in den Trümmern der Stadt. Tschetschenen, Russen und Ukrainer. Und ich habe darüber berichtet. In vielen Sendungen des ZDF, in der Dokumentation „Der Engel von Grosny“, auf einer Veranstaltung der Bundeswehr am 11. Mai 2001 in Weißenfels und wenig später vor deutschen Großunternehmern und Militärs im Überseeklub in Hamburg (siehe Mitteldeutsche Zeitung vom 12.5.2001).

Ich habe damals Putin öffentlich einen Kriegsverbrecher genannt, und keiner hat widersprochen, nicht einmal die russische Botschaft in Berlin. Wegen eines Krieges, dem in Tschetschenien, wurde dieser Wladimir Putin russischer Präsident. Dies sollten wir nicht vergessen, wenn wir heute sein blindwütiges Vorgehen in der Ukraine beurteilen. Dieser Wladimir Putin setzt seit seiner Machtübernahme in der Silvesternacht 1999/2000 in seiner Innen- wie Außenpolitik auf bewaffnete Strukturen (die Silowiki), auf seine Geheimdienste, die Polizei und das über Atomwaffen verfügende Militär.

Als der Mann aus St. Petersburg in den Kreml einzog, war die Begeisterung der Deutschen groß. Zumindest bei einer Mehrheit, auch im deutschen Pressekorps in Moskau. Für sie war Putin der smarte, dynamische Typ, klug, der Welt zugewandt, offen für eine demokratische Entwicklung seines Landes und vertrauensvolle Beziehungen zu den Staaten des Westens. Wirtschaftsbosse, Politiker und viele Auslandskorrespondenten jubelten über den „lupenreinen Demokraten“ Putin, wie ihn Kanzler Schröder nannte.

Wie Putin seine Fassung verliert
Es gab nur wenige Warnungen vor dem neuen Kremlherren, aber es gab sie. Von einigen – vornehmlich ostdeutschen – Journalisten, die für große deutsche Medien aus Russland berichteten. Sie kannten Leute wie Putin noch aus der Zeit der Sowjetunion, als sie als „kleine Brüder“ gehorsam an der Hand des „großen Bruders“ gehen mussten. Und sie hatten nach der Machtübernahme Putins ihre eigenen Erfahrungen mit dem neuen russischen Präsidenten gemacht. Erfahrungen, die auf seinen Charakter hinwiesen und ihn in einem weniger günstigen Licht erscheinen ließen.

Zwei Erlebnisse aus den Anfangsjahren prägen meine persönliche Bewertung dieses Wladimir Putin bis heute.

Nachdem das Atom-Unterseeboot „Kursk“ in der Barentssee gesunken war, ein Unglück, bei dem 114 Offiziere und Matrosen ertranken, besuchte Präsident Putin am 22. August 2000 Vidjajevo, einen Stützpunkt der Nordflotte in der Nähe von Murmansk. Vor über 500 Angehörigen der ums Leben gekommenen Soldaten trat er in einem Kulturhaus auf. Dem ZDF war es gelungen, eine Kamera in den Saal zu bringen, um den Auftritt zu dokumentieren.

Putin sprach den Hinterbliebenen sein Beileid aus und sagte, er habe, als er von dem Unglück erfahren habe, sofort Rettungsmaßnahmen eingeleitet und auch Hilfe aus dem Ausland angefordert. Eine üble Lüge: Er hatte Urlaub gemacht in seiner Datscha in Sotschi und von dort aus ausländische Hilfe zur Rettung der Verunglückten strikt abgelehnt. Als eine junge Frau, die Witwe eines Marineleutnants, Putin fragte, warum er als Oberkommandierender der russischen Streitkräfte sich nicht vor Ort um die Rettung gekümmert, stattdessen am Schwarzen Meer in der Sonne gelegen habe, verlor Wladimir Putin die Fassung.

Er schrie die Frau an, sie solle „ihre Schnauze halten“. Bei jeder Armee und jeder Flotte gäbe es Unglücke. Das wisse jeder, der in einer Armee sein Geld verdiene. Wenn die Besatzung versagt haben sollte oder ein amerikanisches U-Boot die „Kursk“ gerammt habe sollte, könne er auch nichts dafür. Aus dem Präsidenten mit der biederen Maske war plötzlich wieder der Petersburger Gassenjunge geworden.

Menschenleben sind Putin nicht wichtig
Wie Putin seine Fassung verliert und in einen primitiven russischen Jargon wechselt, habe ich auch am 7. April 2002 im Kreml erlebt. Er hatte, kurz vor einem Besuch in Deutschland, eine kleine Gruppe deutscher Korrespondenten zum Interview eingeladen (siehe Foto: unser Autor bei Präsident Putin im Kreml, Quelle: Kreml-Fotoarchiv). Als ich Putin fragte, warum er in Tschetschenien nicht nur Terroristen bekämpfe, sondern Krieg führe gegen ein ganzes Volk, entgleisten seine Gesichtszüge und er brüllte wütend los: Diese Frage sei eine Unverschämtheit. Jeder wisse doch, dass die Tschetschenen ein Volk von Verbrechern sind. Nur ich wisse das offensichtlich nicht.

Vor 20 Jahren haben deutsche Journalisten in Moskau angereiste Politiker vor diesen Putin’schen Charakterzügen gewarnt: Menschenleben sind ihm wenig wert, er ist misstrauisch gegen jedermann, brutal und schlau. Und er ist ein Spieler, einer, der immer gewinnen will. Hinter der freundlichen Fassade verbirgt sich der „Giftzwerg“. Wir haben, wenn sich die Gelegenheit bot, deutsche Politiker immer wieder darauf hingewiesen. Doch Gerhard Schröder und Joschka Fischer stellten sich taub, als wir ihnen von Putins Kriegsverbrechen berichteten. Angela Merkel hörte immerhin aufmerksam zu, im Frühjahr 2003, bei einem abendlichen Treffen im Moskauer ARD-Studio. Sie mochte Putin nicht. Aber nachdem sie Kanzlerin geworden war, waren auch für sie die Profitinteressen der deutschen Großkonzerne in Russland der Maßstab aller Dinge. Nicht etwa die Unterdrückung der russischen Opposition oder Putins Appetit auf fremde Territorien, in Moldau, Georgien und der Ukraine.

Es wäre auch ohne Nato-Osterweiterung zum Bruch mit Putin gekommen
Im Frühjahr 2015 wurde im ZDF die Idee geboren, eine Dokumentation zu produzieren über Putins aggressive Außenpolitik und die Folgen für Deutschland und Europa. „Putins Kampf um Europa“ wurde als Titel gewählt. Sein Aufstieg vom Geheimdienstler zum autoritär regierenden Präsidenten sollte skizziert werden. Seine Versuche, die EU zu spalten. Seine aktive Unterstützung für rechtsextreme Parteien in ganz Europa. Sein ausgeklügeltes Propagandasystem zur Verbreitung von Desinformationen und Lügen. Nicht zuletzt seine erfolgreiche Strategie, Europa, vor allem Deutschland, von Rohstofflieferungen aus Russland abhängig zu machen, auch erpressbar, sowie damit die Kassen des Kreml zu füllen.

Vier Redakteure schwärmten aus, um Experten in aller Welt zu befragen: John Kornblum, Madeleine Albright, Orlando Figes, Timothy Garton Ash, Gernot Erler, Matthias Platzeck und viele andere mehr. Ich übernahm den russischen Part, fuhr nach Moskau und traf mich mit einstigen Weggefährten und Beratern Putins. Auch mutige Oppositionelle gingen vor unsere Kamera, die schon damals fürchten mussten, für offene Kritik am Präsidenten verhaftet und ins Gefängnis geworfen zu werden.

Zum Beispiel Wladimir Ryschkow. Er sagte uns vor sieben Jahren: „Auch wenn sich der Westen zurückhaltender verhalten hätte, die Nato nicht nach Osten erweitert hätte, wäre es trotzdem zu einem Bruch mit der Politik Putins gekommen. Denn Russland und die EU haben sich in völlig unterschiedliche Richtungen entwickelt. Die EU hält an den Prinzipien der Menschenrechte und Demokratie fest. Russland aber ist abgeglitten auf einen Weg des Autoritarismus, der persönlichen Macht eines einzelnen Menschen und der Verfolgung der Opposition.“

Warnungen wurden ignoriert
Für Ryschkow war damals klar, Putin strebt nach einer Neuaufteilung der Einflusssphären in Europa. Putin denke in den Kategorien des 19. Jahrhunderts, sagte Ryschkow. Am liebsten wäre ihm ein neuer Wiener Kongress, wie es ihn 1815 gab, auf dem sich die Großmächte darüber einigten, wie sie Europa unter sich aufteilen können. Darauf müssten wir uns in Westeuropa einstellen. Wenn es diesen neuen Wiener Kongress nicht gäbe, werde sich Putin die Gebiete holen, die er für sich beansprucht. Mit seiner Armee. Ryschkow verwies auf die immer gleichen Muster: In Transnistrien (Republik Moldau), in Abchasien und Südossetien (Georgien) sowie auf der Krim und im Donbas (Ukraine). Erst werden Unruhen geschürt, dann „kleine grüne Männchen“ geschickt, danach russische Pässe ausgeteilt. Am Ende rücken russische Streitkräfte ein, um die „neuen Russen“ vor einem „Genozid“ zu beschützen. So, wie es jetzt wieder in der Ukraine passiert.

Diese Warnungen des russischen Oppositionspolitikers Wladimir Ryschkow wurden im ZDF 2015 nicht gesendet. Die Dokumentation „Putins Kampf um Europa“, eine eindringliche Warnung vor seinen gefährlichen Ambitionen, war im Herbst 2015 in großen Teilen fertiggestellt worden. Doch sie kam nicht auf den Bildschirm. Nach dem Einmarsch der russischen Armee in Syrien waren die Verantwortlichen im ZDF der Meinung, eine Sendung über Putins Pläne für Europa sei nicht aktuell. Wie sehr sie sich irrten. Sie hätte aktueller nicht sein können.

Putins schmutziger Krieg
Nach dem Überfall Putins auf die unabhängige Ukraine klagen viele Deutsche, Politiker, Manager und Journalisten, sie seien über Jahre von Putin getäuscht und belogen worden. Ja, das stimmt. Aber es stimmt auch: Viele haben sich auch täuschen und belügen lassen. Manche nur zu gerne. Dabei hat es seit über 20 Jahren in Deutschland und Russland viele und gut fundierte Hinweise und Warnungen vor dem Charakter und den innen- wie außenpolitischen Absichten des Wladimir Putin gegeben. Die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft unseres Landes haben gesehen, dass die russische Opposition brutal verfolgt wird.

Sie haben gesehen, dass sich Putins Soldaten Gebiete von Nachbarstaaten mit Panzern und Kampfbombern einverleibt haben. Sie haben weggeschaut, wenn in Moskau und St. Petersburg russische Neonazis aufmarschieren. Sie dulden bis heute, dass ein Ex-Kanzler wie Gerhard Schröder (SPD) mit Kriegsverbrechern Geschäfte macht und sich dafür fürstlich bezahlen lässt. Sie tolerieren, dass mitten in Berlin mit „RT Deutsch“ eine russische Propaganda- und Hetzzentrale ungeniert agiert und Putins verbrecherische Ansichten unter russischen Aussiedlern und deutschen Ultrarechten und -linken verbreitet.

Putins schmutziger Krieg gegen das ukrainische Volk markiert eine Zäsur im deutsch-russischen Verhältnis. Es kann jetzt nicht um Besserwisserei gehen, um die Aufrechnung von Fehlern und Versäumnissen. Wobei eines klar ist: Man hätte es besser wissen, zumindest ahnen können, was Putin vorhat, wenn man aufmerksamer den Mahnern und Warnern zugehört hätte. An denen hat es in Deutschland nicht gemangelt. Deutschland hat sich selbst geschwächt, indem die deutschen Eliten Putin zwei Jahrzehnte gehätschelt und gestreichelt haben. Sie haben sich vor ihm erniedrigt, seine Verbrechen beinahe kritiklos zur Kenntnis genommen. Hauptsache: Die Geschäfte stimmen. Ein solches Verhalten wird von allen Russen, nicht nur von Putin, als Schwäche interpretiert. Respektiert wird nur der Starke, wer offen und laut seine Meinung sagt, wer Fehlverhalten bestraft, wer nicht klein beigibt und auch mal die Faust aus der Tasche holt.

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