OB Kreuch kondoliert zum Tod von Franz Schuster

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Gotha, Zentrum Rathaus Hauptmarkt
Gothas Rathaus aus der Vogel- resp. Drohnenperspektive. Archivfoto: Stadtverwaltung

Gotha (red/mm, 13. Januar). Zum Tod von Thüringens ehemaligen Innen- und Wirtschaftsminister Franz Schuster hat Oberbürgermeister Knut Kreuch der Witwe sein aufrichtiges Beileid ausgedrückt.

In seiner Kondolenz schreibt Kreuch: „Ihr Mann hat in der Zeit seines Wirkens in Thüringen enge Beziehungen nach Gotha gepflegt, nicht nur, weil er direkt gewählter Landtagsabgeordneter im südlichen Landkreis Gotha war. Ich erinnere mich an mehrere Begegnungen, so an den 30. Juni 1994 als im Ekhoftheater des Schlosses Friedenstein, der Stadt Gotha durch Ihren Mann der Titel „Große kreisangehörige Stadt“ verliehen worden ist.“

Franz Schuster, 1943 in Baden-Württemberg geboren, war von 1992 bis 1994 thüringischer Innenminister und anschließend bis 2003 Wirtschaftsminister. Gemeinsam mit dem ehemaligen Oberbürgermeister Volker Doenitz hat Schuster in Gotha viele Wirtschaftsprojekte in die Wege geleitet. So bildeten die Belegung des neuen Gewerbegebietes Gotha-Süd und die Ansiedelung des amerikanischen Investors Avery Dennison oder die Verlagerung des Unternehmens C&P Stahlmöbel aus der Altstadt in das Gewerbegebiet Meilensteine der Zusammenarbeit, wie Knut Kreuch anerkennend hervorhebt.

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