„Mutter*körper 2.0” oder die Erforschung der Mutterschaft – Tanzpremiere im Fundament beim art der stadt e. V. in Gotha. Darauf weist Bernd Seydel in dieser Pressemitteilung hin. Darin heißt es:
Was heißt es, eine Mutter zu sein? Am kommenden Freitag um 20 Uhr gibt die Tanzperformance „Mutter*körper 2.0“ beim art der stadt e. V. vielleicht eine Antwort – oder vielleicht auch drei oder sieben. Denn eindeutig ist dieser Theaterabend ganz gewiss nicht. In Kooperation mit den beiden freischaffenden Künstlerinnen Lena Lux und Sonja Kessner sind noch vier weitere Frauen unterschiedlichen Alters und mit unterschiedlicher Bühnenerfahrung zu erleben. Einige sind schon Mütter, andere nicht. In einer tänzerischen Auseinandersetzung mit wenig Worten begegnet diese Gruppe von Frauen persönlichen und überpersönlichen Wünschen, Ängsten, Projektionen und Erfahrungen. Sie finden starke Symbole dafür und nutzen auf lebendige Weise Objekte des Alltags. „Mutter ist, wer Vater ist. Mutter ist ein Elefant, ein Rabe und ein Seepferd.“
Nach der Premiere am Freitag gibt es weitere Aufführungen am Sonntag, dem 27. Oktober, um 19.00 Uhr und am Samstag, dem 2. November um 20.00 Uhr. Kartenreservierung unter info@artderstadt.de oder per Telefon 03621 40 29 90.