Theaterpremiere „MOMO” beim art der stadt e. V.

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Foto: Bernd Seydel

Mehrgenerationenstück nach dem Buch von Michael Ende

Es fängt harmlos an: Die grauen Herren geben den Menschen eine wunderbare Möglichkeit, Zeit zu sparen. Doch bei Momo, dem kleinen Mädchen, haben sie keinen Erfolg. Sie durchschaut den Schwindel und beginnt ihren Kampf gegen die Zeitdiebe. Leicht ist das nicht, aber sie hat gute Freunde und Kassiopeia, die magische Schildkröte. Außerdem verfügt sie über eine erstaunliche Fähigkeit: Sie kann so gut zuhören, dass jeder auf Gedanken kommt, die er vorher gar nicht kannte.
Unter der Regie von Daniela Rockstuhl haben sich insgesamt elf Menschen von sieben bis 58 Jahren zusammengefunden. Sie gemeinsam führen die höchst aktuelle Geschichte auf, die der Schriftsteller Michael Ende erdachte. „Momo“ erschien 1973 und wurde bislang weltweit über sieben Millionen Mal verkauft.
Beim art der stadt e.V. hat man eine Theaterfassung erschaffen, die einerseits die Geschichte von Momo fantasievoll nacherzählt. Aber zugleich gelingt es, manche Verbindungen zur heutigen Zeit zu knüpfen. Herausgekommen ist ein unterhaltsames Theaterstück, das für alle Generationen geeignet ist.
Premiere ist am Samstag, die aber schon ausverkauft ist. Weitere Aufführungen gibt es am Sonntag um 16 Uhr, am Dienstag (3.12.24) um 10 und um 13 Uhr, am 4. und am 14.12.24 jeweils um 18 Uhr und am 8. und 15.12.24 jeweils um 16 Uhr. Vorverkauf direkt im Vereinsbüro im Kulturhaus in Gotha oder über die gerade etwas reduzierte Internetseite www.artderstadt.de.

H&H Makler

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