Treffen sich ein Hirnforscher und ein Cellist im Kulturhaus …

0
1821

Was geschieht, wenn Wissenschaft und Musik einander begegnen, können Sie an diesem Abend am 16. Oktober 2018, 19 Uhr, im Kulturhaus der Stadt Gotha erleben. Der Hirnforscher Gerald Hüther und der Cellist Matthias Hübner nehmen Sie mit auf eine Reise zu den Wurzeln eines erfüllten, glücklichen Lebens. Ihr Credo lautet: Es ist nie zu spät, um wieder miteinander glücklich zu sein. Das klingt anders als die vielen in Büchern und Medien verkündeten Glücksrezepte. Denn „wieder glücklich sein“ heißt: wir alle haben diesen Zustand des ungetrübten Glücks schon einmal erlebt. Jeder Mensch weiß noch, wie es sich anfühlt, auch wenn dieses Empfinden viel zu vielen unterwegs schon fast verloren gegangen ist. Und „miteinander glücklich sein“ heißt: Es geht nicht allein. Wir brauchen andere Menschen. Nicht nur, um unser Glück mit ihnen zu teilen, sondern um zu erkennen, dass es nur in der Begegnung mit ihnen zu finden ist.

Karten zum Preis von 15,- € bzw. ermäßigt 10,- € (Schüler, Studenten, Rentner, Schwerbeschädigte) können in der Tourist-Information Gotha, im Presse-Shop TA/TLZ oder unter www.Ticketshop-Thueringen.de erworben werden.

Gerald Hüther ist einer der bekanntesten und meist zitierten Hirnforscher im deutschsprachigen Raum und erfolgreicher Autor populärwissenschaftlicher Bücher. Geforscht hat er im Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin und der Universität Göttingen. Jetzt ist er Vorstand der Akademie für Potentialentfaltung, arbeitet als Berater in Politik und Unternehmen und Mitbegründer der Initiative „Kulturwandel in Unternehmen und Organisationen“ .
www.gerald-huether.de,
www.akademiefüerpotentialentfaltung.org

Matthias Hübner ist Komponist und mehrfacher Gewinner des „Indie international songwriting contest“ schreibt kraftvolle Weltmusik für Cello. Der Künstler erschuf über die Jahre intensiver Konzerttätigkeit eine eigene Klangsprache, die sich am Volkstümlichen und an der Energie von Rockmusik orientiert und mit klassisch konzertantem Kompositionsethos ausarbeitet. Matthias Hübner zeigt das Cello in seinen verschiedensten Facetten, als kraftvoll grooviges Begleitinstrument, als eindringlich schluchzendes und kreischendes Melodieinstrument oder auch als rockig meditatives Soloinstrument. Matthias Hübners Cello verzaubert den Hörer durch seinen der menschlichen Stimme sehr verbundenen Klang. Er reißt das Publikum mit durch skurrile und fantastische Klanggebilde. Bei ihm scheint dieses Instrument kaum Grenzen zu haben.

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT