Gotha (red/turi2.de). Nur 101 von 579 Verwaltungsleistungen, die bis Ende 2022 möglich sein sollten, können die Deutschen online erledigen, sagt eine Analyse von Verivox.
143 Leistungen seien teilweise online abrufbar, 326 gar nicht – im Vergleich zur vorherigen Auswertung im März sind lediglich zwölf neue dazugekommen, berichtet der SPIEGEL.
In einer Veröffentlichung der EU-Kommission zur Online-Bereitstellung öffentlicher Dienstleistungen belegt Deutschland Platz 21 von 35 Ländern und wird mit einem Digitalisierungsgrad von 63 Prozent als unterdurchschnittlich bewertet.