Ex-RBB-Intendantin hat neuen Job und senkt Betriebs­renten-Forderung

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Foto: moerschy/Pixabay

Sie gibt keine Ruhe: Die fristlos gekündigte Ex-RBB-Intendantin Patricia Schlesinger hat seit einigen Wochen einen neuen Job bei einem „international tätigen Unter­nehmen“, teilt ihr Medien­anwalt Ralf Höcker der dpa mit.

Gotha (red/turi2.de, 6. April) Die 61-Jährige arbeite in Berlin und Hamburg und sei „viel unter­wegs“. Den Namen ihres Arbeit­gebers und ihre Position verrät er allerdings nicht.

Wegen ihres neuen Jobs sinke die Ruhe­geld-Forderung an den RBB, „weil ihr Gehalt zum Teil auf den Renten­anspruch angerechnet wird“, so Höcker. Um welche Summe es geht, gab er nicht preis.

Im Februar hatte Schlesinger vor dem Land­gericht Berlin auf 18.384,54 Euro Betriebs­rente pro Monat geklagt.

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