Prantl: „Infektionsschutzgesetz liegt mir wie ein Stein im Magen“

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Heribert Prantl in der WDR-Sendung "hart aber fair" am 9. Januar 2017. Foto: Superbass/Wikipedia

München/Gotha (red, 19. April). „Man muss sich heute schon fragen lassen, wenn man die Grundrechte verteidigt, ob man schon ein Querdenker geworden ist. Solches Gerede gibt mir jedes Mal einen Stich.“
Das sagt Heribert Prantl, Ex-Meinungschef der „Süddeutschen Zeitung“, im Interview mit Florian Rötzer bei Florian Rötzer. Er meint, dass Journalistinnen „rechts­staatliche Sensibilität“ eingebüßt hätten und Grundrechte „kein 13. Monatsgehalt“ seien.

buchkomplizen.de (Text) via heise.de oder
buchkomplizen.de (31-Min-Video)

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