„Bericht aus Erfurt“ #19: Stefan Möller (AfD)

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Während die Juni-Sitzung des Thüringer Landtags noch lief, stellte sich Stefan Möller, der stellvertretende parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Landtagsfraktion, den Fragen des Landtagskorrespondenten der Thüringer Lokal-TV-Veranstalter, Maik Schulz, der zugleich Chefredakteur von „Oscar am Freitag“-TV ist:

Möller sah die Debatte zum „Thüringen Monitor“ als sehr wichtig an, weil sie die Stimmung der Thüringer, „die sehr in Moll“ sei, reflektiere.
Diese Stimmung korrespondiere mit dem derzeitigen Aufstieg der AfD in den Wahlumfragen und den damit verbundenen Ängsten der etablierten Parteien.
So sei es aber dazu gekommen, dass das Wichtigste fehlinterpretiert wurde. Demnach wäre eine große Anzahl der Menschen mit der Demokratie unzufrieden.
Möller nannte das „Quatsch“ – vielmehr stellten die Menschen die Demokratie als System nicht infrage, sondern wären unzufrieden damit, „wie es gerade laufe“.

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