„Bericht aus Erfurt“ #19: Prof. Dr. Mario Voigt (CDU)

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Während die Juni-Sitzung des Thüringer Landtags noch lief, stellte sich der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion Prof. Dr. Mario Voigt den Fragen des Landtagskorrespondenten der Thüringer Lokal-TV-Veranstalter, Maik Schulz, der zugleich Chefredakteur von „Oscar am Freitag“-TV ist:

Höhepunkt der letzten drei Tage war für den CDU-Fraktionschef – wie bei seinem SPD-Kollegen Hey – der „Thüringen Monitor“. Voigt erinnerte, dass ein Großteil der Thüringer Bevölkerung „unzufrieden mit der Arbeit der Landesregierung“ sei. Nur noch 39 % der Befragten würden demnach Rot-Rot-Grün zutrauen, dass sie einen guten Job machen. Des Weiteren habe die CDU versucht, den „Heizungshammer von Habeck“ zu verhindern, der für viele Thüringer ein Griff in die Tasche sei, „eine asoziale, kalte Enteignung“. Die Landesregierung habe sich aber dazu nicht zwingen lassen, entsprechend im Bundesrat aktiv zu werden. Das habe deutlich gemacht, dass die Landesregierung nicht die Interessen der Bevölkerung vertrete.

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