Nun zwitschert es nach Musks Gnaden

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Body Painting mit Symbolkraft – Twitter sammelt personenbezogene Daten seiner Benutzer und teilt sie Dritten mit. Twitter sieht diese Informationen als einen Aktivposten und behält sich das Recht vor, sie zu verkaufen, wenn das Unternehmen seinen Eigentümer wechselt. Das tritt nun ein – man wird sehen, was nun mit den Milliarden Datensätzen passiert. Foto: Exey Panteleev - Flickr: Tweet/Wikipedia ( Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 2.0 generisch“ – US-amerikanisch)

Gotha (red, 26. April). Was manche zunächst als schräge Idee eines exaltierten Milliardärs gehalten haben, ist eingetreten: Elon Musk wird Twitter kaufen.
Turi2.de berichtet, dass er 44 Mrd. Dollar dafür berappen werde. Er müsse dafür einen Kredit über 25,5 Mrd. Dollar aufnehmen, weil sein Vermögen hauptsächlich aus Tesla-Aktien besteht. Musk dazu: „Ich hoffe, dass selbst meine größten Kritiker bei Twitter bleiben, weil es das ist, was Meinungsfreiheit bedeutet.“
Laut turi2.de hätten viele in der Twitter-Community „entsetzt auf die Übernahme“ reagiert.

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