…eher düstere Aussichten?

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Gotha (red/Statista, 15. Mai). Die Inflation treibt die Preise alltäglicher Bedarfsgüter in die Höhe und die Lebenshaltungskosten steigen weltweit. Die finanzielle Belastung der Haushalte wird spürbar größer. Viele sowieso schon durch die Pandemie gebeutelte Menschen blicken sorgenvoll in die Zukunft.

Rund ein Drittel der in Deutschland befragten Personen bejahte die Frage, ob sie sich Sorgen um ihre finanzielle Zukunft machen. Noch größer ist der Anteil in Russland – hier machen sich mehr als die Hälfte der Umfrageteilnehmer:innen Sorgen, dass ihr Geld bald nicht mehr zum Leben reicht. Auch in Südafrika und Spanien sind mit 46 bzw. 44 % überdurchschnittliche viele Menschen besorgt.

Finanziell deutlich stabiler schätzen sich die Befragten in den urbanen chinesischen Regionen ein. Nur ein Sechstel der Umfrageteilnehmer:innen haben angegeben, sich um ihre zukünftige finanzielle Situation zu sorgen.

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