Eine Gothaer Erfolgsgeschichte steckt hinter den drei Buchstaben GET: Vor zwölf Jahren eröffnet, bietet heute das Gothaer Existenzgründer- und Transferzentrum modernste Räumlichkeiten für junge Firmengründer und Unternehmen. Service und Flexibilität werden in der aufwändig sanierten ehemaligen Ziegelei aus dem Jahr 1904 an der Friemarer Straße 38 in Gotha-Ost groß geschrieben. „Wir bieten insgesamt 80 Räume – bestens ausgestattete Büroflächen von 26 bis 200 Quadratmetern“, berichtet Projektmanagerin Maria Höfer. „Dabei sind die Größen flexibel – je nach individuellem Bedarf unserer Mieter!“
Und die fühlen sich in dem rustikalen Ambiente mit einem Hauch Fabrik-Flair aus der Gründerzeit des vergangenen Jahrhunderts wohl, wobei hieran den größten Anteil Errungenschaften aus der Moderne haben, wie Maria Höfer aufzählt: „Kommunikations-Technologie vom Feinsten mit schnellem, reibungslosen Datenverkehr, unsere Service-angebote wie der Besucherempfang, der hausinterne Postdienst, ein Kopierservice, Konferenz- und Schulungsräume, sowie jede Menge Parkplätze.“ Den bislang hier ansässigen 20 Unternehmen, quer gemischt von der Werbeagentur bis zum Ingenieurbüro, fehlt es offenbar an nichts. Auch externe Unternehmen nutzen gerne stunden- oder tageweise die gut ausgestatteten Räumlichkeiten für Konferenzen und Schulungen.
Eine Gelegenheit, das GET und die hier ansässigen Firmen kennen zu lernen, gibt es am Samstag, den 16. März, am „Tag der offenen Tür“, zu dem sich auch Oberbürgermeister Knut Kreuch angekündigt hat. Von 10 bis 16 Uhr beantwortet das GET-Centermanagement alle Fragen – und das gesamte Gebäude mit seinen 4.000 Quadratmetern Grundfläche steht zur Besichtigung offen.
