Keine Chance gegen die Mädels aus Altenburg

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In der 4.Runde im Landespokal gab es für die Damen des VC Gotha einen 3:1 (-20; 21; 15; 23) Sieg gegen den USV Jena II und  eine 0:3 (-18; -12; -23) Niederlage gegen den VC Altenburg. Da Altenburg auch das Spiel gegen Jena gewann, zogen die Ostthüringerinnen in die nächste Pokalrunde ein.

Gänzlich unerwartet kam das Aus für die Schützlinge von Trainer Steffen Hüther nicht. Mit Katharina Bühring und Denise Feierabend musste er auf zwei Stammspielerinnen verzichten. Deshalb wollte man die Spiele auch nutzen, den beiden Nachwuchsspielerinnen Sophie Mähler und Lena Fleischmann Spielpraxis zu geben.

Vorrangiges Ziel war es, das Spiel gegen das Oberligateam aus Jena zu gewinnen und nicht unbedingt das Weiterkommen, denn auch in der nächsten Runde hätten einige wichtige Spielerinnen gefehlt.

Nach schwächerem Beginn im 1.Satz gegen den USV erhöhte  man in den Folgesätzen den Druck auf die nie aufgebenden Jenaerinnen. Positiv der Auftritt der beiden jungen Mähler und Fleischmann, die sich mehrfach im Angriff und Block auszeichneten. Am Ende gab es nach einer insgesamt guten Leistung einen verdienten Sieg.

Nachdem anschließend Altenburg sein Spiel gegen Jena ebenfalls gewann, musste die Partie der beiden Thüringenligisten über den Einzug in die nächste Runde entscheiden. Hier fehlte dann der letzte Wille zum Sieg und die Gothaerinnen verloren recht deutlich mit 0:3.

VC Gotha mit:  Janett Ollarius, Lisa Usbeck, Julia Meyer, Franziska Herold, Anne Hunger, Lena Fleischmann und Sophie Mähler