Klaubert gratuliert Teilnehmern des Altsprachenwettbewerbs

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Thüringens Bildungsministerin Birgit Klaubert gratuliert den beiden Siegerinnen des Landesfinales im Schülerwettbewerbs „Certamen Thuringiae“.

 

Anna Wiegand aus der Bergschule St. Elisabeth in Heiligenstadt und Elisabeth Ilgner vom Jenaer Otto-Schott-Gymnasium Jena können sich als Siegerinnen des bereits zum 23. Mal stattfindenden Sprachenwettbewerbs zudem über ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes freuen.

 

Der Sprachenwettbewerb wird vom Thüringer Altphilologen-Verband in Zusammenarbeit mit den Altertumswissenschaftlern der Friedrich-Schiller-Universität Jena in mehreren Stufen ausgerichtet. Insgesamt nahmen etwa 200 Schülerinnen und Schüler am Wettbewerb teil, der mit einem Klausurwettbewerb mit der Übersetzung lateinischer oder griechischer Texte begann. Dem schlossen sich 40 Vorträge zu ausgewählten Themen der Antike an. Die zehn Besten aus diesem Teilnehmerkreis erarbeiteten wissenschaftliche Hausarbeiten zu antiken Themen.

 

Ministerin Birgit Klaubert, Schirmherrin des Wettbewerbs: „Alte Sprachen sind Teil der modernen Welt. Die auf den alten Sprachen aufbauenden Fremdsprachenkenntnisse eröffnen den Blick in andere Kulturen und sind eine Voraussetzung, um in der ganzen Welt leben und arbeiten zu können. Dass sie darauf bestens vorbereitet sind, haben die Schülerinnen und Schüler im Wettbewerb eindrucksvoll bewiesen. Für die Zukunft wünsche ich ihnen alles Gute.“