Klaubert und Gösel würdigen Pädagogen für Verdienste um den Thüringer Sport

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Morgen werden in Erfurt die GutsMuths-Preise 2014 an 44 Thüringer Lehrer, Erzieher und Sonderpädagogische Fachkräfte vergeben. „Mit dem GutsMuths-Preis zeichnen wir Pädagoginnen und Pädagogen aus, deren Engagement für den Sport auch nach dem Unterricht weitergeht. Sie setzen ihre pädagogischen Fähigkeiten und ihr Fachwissen zur Förderung des außerschulischen Sports ein. Dafür gebührt ihnen großer Respekt. Denn sind ein wichtiges Bindeglied zwischen Schulen, Kindergärten und Sportvereinen“, unterstreicht Thüringens Ministerin für Bildung, Jugend und Sport, Dr. Birgit Klaubert.

Peter Gösel, Präsident des Landessportbundes Thüringen, zeigt sich erfreut über die zahlreichen Kooperationen von Schulen und Kitas mit Thüringer Sportvereinen: „Kinder, die regelmäßig Sport treiben, sind fit und ausgeglichen. Sport macht nicht nur Spaß, sondern unterstützt auch beim Lernen und vermittelt Toleranz und Rücksichtnahme. Lehrer und Erzieher, die sich ehrenamtlich im Sportverein engagieren, sind dabei eine wichtige Stütze. Es ist auch ihr Verdienst, dass 65.000 von 130.000 Thüringer Schülerinnen und Schüler im Alter von sieben bis 14 Jahren in Sportvereinen aktiv sind.“

Die gemeinsam von Bildungsministerium und Landessportbund vergebene Ehrung findet seit 1999 aller fünf Jahre statt und bildet in diesem Jahr zugleich den Abschluss des Themenjahres „Sport bewegt“.

Die Preisübergabe erfolgt am 13. Dezember ab 16:00 Uhr im Erfurter Augustinerkloster. Einen Überblick über die Auszuzeichnenden finden Sie unter
www.thueringen.de/th2