„Offene Vorgehensweise von Investor Trianel ist beispielhaft“

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Ausdrücklich unterstützt die SPD im Landkreis Gotha die offene Vorgehensweise der Trianel GmbH, die in vielen Veranstaltungen ihr Großprojekt vorstellt. Der Bau dieses Wasserspeichers im Landkreis Gotha wird mit einer geplanten Investitionssumme von mehr als 1 Mrd. Euro eine der größten Investitionen aller Zeiten im Landkreis Gotha  darstellen.

Die Art und Weise der Herangehensweise des Investors ist beispielhaft für andere Projekte dieser Art, so die Sozialdemokraten des Kreisvorstandes. Kreisvorsitzende Petra Heß ist erfreut darüber, dass Anregungen und kritische Hinweise dabei nicht überhört werden. „So soll z. B.  ein Vorschlag unserer Partei berücksichtigt werden, eine möglichst große Strecke der neuen 380 kV-Anbindung als Erdkabel zu verlegen. Damit wird ein wichtiger Beitrag zum umsichtigen Umgang mit der Natur geleistet.“, so Heß.

Der Projektleiter des Investors Trianel GmbH, Herr Dr. Schöpfer bestätigte auf der Gründungsversammlung der überparteilichen Interessengemeinschaft „Pro Pumpspeicherwerk“, dass damit deutschlandweit Neuland betreten wird, da derzeit noch keine langen Strecken als Erdkabel bei dieser Spannungshöhe in Betrieb sind. Kreisvorstandsmitglied Christian Gimm freut sich, dass Naturschutz und Umwelt trotz des doch großen Eingriffs in die Natur Beachtung finden. Auch an „Pro Pumpspeicherwerk“ beteiligt sich die SPD. Der stellvertretende Kreisvorsitzende Uwe Walther hat sich dieser Bürgerinitiative angeschlossen. Wichtig ist, so Petra Heß abschließend, dass es nicht nur Gegenstimmen und Kritiker gibt, sondern auch konstruktive Begleiter bei diesem Zukunftsprojekt.