Über 270 Auszubildende in Erfurt gesucht

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Zum Ausbildungsbeginn suchten noch 392 Jugendliche einen Ausbildungsplatz in ihrem Wunschberuf. „Wer heute noch keinen Ausbildungsplatz in Aussicht hat, sollte mögliche Alternativen überdenken. Das kann eine ähnliche Ausbildungsrichtung, jedoch mit mehr Chancen oder ein größerer Suchkreis sein – bei beidem unterstützen die Berufsberater“, sagt Beatrice Ströhl, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Erfurt.

Insgesamt waren 2.253 Jugendliche in Mittelthüringen für die Ausbildungssuche bei der Berufsberatung gemeldet. 1.861 fanden die passende Ausbildungsstelle oder haben sich für eine weiterführende Schule, ein Studium, einen Freiwilligendienst oder das Jobben entschieden. 392 waren noch auf der Suche. Die meisten suchen eine kaufmännische Ausbildung: Verkäufer/in, Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Kaufmann/-frau – Büromanagement. Einige wollen Fachlagerist/in, Medizinische/r Fachangestellte/r oder Kfz-Mechatroniker/in werden. Rein rechnerisch sind in diesen Berufen auch genügend Ausbildungsstellen noch frei. „Manchmal stimmen die Anforderungen der Unternehmen oder der Berufsschule nicht mit den Vorstellungen oder Fähigkeiten der Jugendlichen überein. Da ist es wichtig, dass sich beide Seiten aufeinander zu bewegen. Gerade schwächere Jugendliche können wir mit Nachhilfe und sozialpädagogischer Betreuung während ihrer Ausbildung unterstützen“, sagt Ströhl.

392 Jugendliche suchen noch eine Berufsausbildung
868 Ausbildungsplätze noch frei
868 Ausbildungsplätze sind in Mittelthüringen noch frei. Damit stehen rein rechnerisch für jeden Jugendlichen, der noch keine Ausbildung hat 2,2  Ausbildungsplätze zur Verfügung. Insgesamt meldeten Unternehmen 2.957 Ausbildungsstellen in Mittelthüringen. Das sind 110 mehr als vor einem Jahr. „Viele Unternehmen wollen mehr Nachwuchs ausbilden, um ihr Unternehmen zukunftsfest zu machen. Vor allem bei den grünen Berufen, in Metall- und Elektroberufen, in Bauberufen, in Logistik- und Transportberufen suchen die Unternehmen in Mittelthüringen mehr Nachwuchs als vor einem Jahr“, erläutert Ströhl.

Weniger Altbewerber
Die Zahl der Ausbildungsbewerber ist seit Jahren rückläufig. 2008 waren in Mittelthüringen noch über 5.000 Jugendliche auf Ausbildungssuche. Innerhalb eines Jahres ging die Bewerberzahl um 197 zurück (- 8 Prozent). Groß ist der Rückgang der Schulabgänger früherer Schuljahre. So hat sich der Anteil der Altbewerber in den letzten Jahren deutlich reduziert. Hatten im August 2007 noch 53 Prozent der Bewerber ihren Schulabschluss vor mindestens einem Jahr, so sank dieser Anteil auf aktuell 42 Prozent. 1.204 Jugendliche (53 Prozent) haben einen Realschulabschluss. Mit Hauptschulabschluss bewarben sich 430 Jugendliche (19 Prozent). 476 haben das Abitur oder die Fachhochschulreife (21 Prozent).

Noch über 270 freie Ausbildungsstellen in der Landeshauptstadt Erfurt
Insgesamt waren 852 Jugendliche in Erfurt für die Ausbildungssuche bei der Berufsberatung gemeldet. 691 fanden die passende Ausbildungsstelle oder haben sich für eine weiterführende Schule, ein Studium, einen Freiwilligendienst oder das Jobben entschieden. 161 waren noch auf der Suche. Die meisten suchen eine kaufmännische Ausbildung: Kaufmann-/frau im Einzelhandel, Verkäufer/in, und Kaufmann/-frau – Büromanagement. Gefolgt von Fachlagerist/in, Medizinische/r Fachangestellte/r und Tischler/in. Einen Stellenüberhang gibt es vor allem bei Berufen der Finanzdienstleistung, der Rechtsberatung, in der Gastronomie, in der Klempnerei, für Berufskraftfahrer sowie in der Lebensmittelproduktion.

In der Landeshauptstadt ist ein Bewerberrückgang von 7 Prozent (-66 Bewerber) zu 2014 zu verzeichnen. Ein Grund liegt im Rückgang der Altbewerber in den letzten Jahren. Hatten im August 2007 noch 55 Prozent der Bewerber ihren Schulabschluss vor mindestens einem Jahr, so sank dieser Anteil auf aktuell 48 Prozent. 48 Prozent der Bewerber haben einen Realschulabschluss, 22 Prozent einen Hauptschulabschluss. 25 Prozent bewerben sich mit Abitur oder Fachhochschulreife. Zwei Prozent haben keinen Schulabschluss.

279 Ausbildungsplätze sind noch frei. Damit stehen rein rechnerisch für jeden Jugendlichen, der noch keine Ausbildung hat 1,7  Ausbildungsplätze zur Verfügung. Insgesamt meldeten Unternehmen 1.241 Ausbildungsstellen in Erfurt. Das sind 39 mehr als vor einem Jahr. Deutliche Zuwächse an Ausbildungsstellen sind in grünen Berufen, im Maschinenbau, in der Elektrotechnik und in Metallberufen sowie im Bauwesen und in der Logistik zu verzeichnen. „Es steht zu erwarten, dass etliche Unternehmen keinen passenden Bewerber für ihre Ausbildung finden. Wenn Betriebe auch schwächere Jugendliche ausbilden, können wir von Beginn an die Ausbildung durch Nachhilfe und sozialpädagogische Begleitung unterstützen“, sagt Ströhl.

Dies sind die Top ten der unbesetzten Berufsausbildungsstellen:
Bankkaufmann/-frau (26 freie Ausbildungsstellen)
Kaufmann/-frau im Einzelhandel (19 freie Ausbildungsstellen)
Verkäufer/in (15 freie Ausbildungsstellen)
Kfm.- Versich./Finanzen – Versicherung (15 freie Ausbildungsstellen)
Koch/Köchin (14 freie Ausbildungsstellen)
Restaurantfachmann/frau (14 freie Ausbildungsstellen)
Fachkraft – Schutz und Sicherheit (11 freie Ausbildungsstellen)
Fachkraft – Lagerlogistik (10 freie Ausbildungsstellen)
Kaufmann/-frau für Verkehrsservice (9 freie Ausbildungsstellen)
Elektroniker/in für Betriebstechnik (7 freie Ausbildungsstellen)

Landkreis Sömmerda: Noch über 90 freie Ausbildungsstellen
Insgesamt waren 308 Jugendliche im Landkreis Sömmerda für die Ausbildungssuche bei der Berufsberatung gemeldet. 231 fanden die passende Ausbildungsstelle oder haben sich für eine weiterführende Schule, ein Studium, einen Freiwilligendienst oder das Jobben entschieden. 77 waren im August noch auf der Suche. Die meisten suchen eine Ausbildung zum/zur Verkäufer/in, Maschinen- und Anlagenführer/in, Kfz-Mechatroniker/in sowie als Beikoch/Beiköchin und Bauten- und Objektbeschichter/in. Einen Stellenüberhang gibt es vor allem bei Berufen der Energietechnik, der Lebensmittelproduktion, in Bauberufen sowie bei Fachverkäufern im Lebensmittelhandwerk.

Im Landkreis ist ein Bewerberrückgang von 16 Prozent (-57 Bewerber) zu 2014 zu verzeichnen. Ein Grund liegt im Rückgang der Altbewerber in den letzten Jahren. Hatten im August 2007 noch 50 Prozent der Bewerber ihren Schulabschluss vor mindestens einem Jahr, so sank dieser Anteil auf aktuell 35 Prozent. 53 Prozent der Bewerber haben einen Realschulabschluss, 17 Prozent einen Hauptschulabschluss. 24 Prozent bewerben sich mit Abitur oder Fachhochschulreife. Ein Prozent hat keinen Schulabschluss.

93 Ausbildungsplätze sind noch frei. Damit stehen rein rechnerisch für jeden Jugendlichen, der noch keine Ausbildung hat 1,2  Ausbildungsplätze zur Verfügung. Insgesamt meldeten Unternehmen 279 Ausbildungsstellen. Das sind in etwa so viele wie vor einem Jahr. Unternehmen, die auch schwächere Jugendliche ausbilden, können durch ausbildungsbegleitende Hilfen unterstützt werden.

Dies sind die Top ten der unbesetzten Berufsausbildungsstellen:
Fachverkäufer/in-Lebensmittelhandwerk – Bäckerei (12 freie Ausbildungsstellen)
Bäcker/in (10 freie Ausbildungsstellen)
Elektroniker/in- Energie-/Gebäudetechnik (7 freie Ausbildungsstellen)
Verkäufer/in (4 freie Ausbildungsstellen)
Hochbaufacharbeiter/in (3 freie Ausbildungsstellen)
Fachkraft – Küchen-/Möbel-/Umzugsservice
Konstruktionsmechaniker/in
Elektroniker/in für Geräte und Systeme
Fachkraft – Lebensmitteltechnik
Fleischer/in

Ilm-Kreis: Noch über 170 freie Ausbildungsstellen
Insgesamt waren 442 Jugendliche im Ilm-Kreis für die Ausbildungssuche bei der Berufsberatung gemeldet. 378 fanden die passende Ausbildungsstelle oder haben sich für eine weiterführende Schule, ein Studium, einen Freiwilligendienst oder das Jobben entschieden. 64 waren noch auf der Suche. Die meisten suchen eine kaufmännische Ausbildung: Verkäufer/in, Industriekaufmann/-frau und Kaufmann/-frau – Büromanagement. Gefolgt von Kfz-Mechatroniker/in, Mechatroniker/in und Elektroniker/in. Rein rechnerisch sind vor allem bei den gewerblich-technischen Berufen noch genügend Ausbildungsstellen frei, anders sieht es bei den kaufmännischen Berufen aus.

Im Ilm-Kreis ist ein Bewerberrückgang von 13 Prozent (-66 Bewerber) zu 2014 zu verzeichnen. Ein Grund liegt im Rückgang der Altbewerber in den letzten Jahren. Hatten im August 2007 noch 45 Prozent der Bewerber ihren Schulabschluss vor mindestens einem Jahr, so sank dieser Anteil auf aktuell 37 Prozent. 60 Prozent der Bewerber haben einen Realschulabschluss, 17 Prozent einen Hauptschulabschluss. 15 Prozent bewerben sich mit Abitur oder Fachhochschulreife. Zwei Prozent haben keinen Schulabschluss.

179 Ausbildungsplätze waren noch frei. Damit stehen rein rechnerisch für jeden Jugendlichen, der noch keine Ausbildung hat 2,8  Ausbildungsplätze zur Verfügung. Insgesamt meldeten Unternehmen 572 Ausbildungsstellen. Das sind 28 mehr als vor einem Jahr. Deutliche Zuwächse an Ausbildungsstellen sind in grünen Berufen, im Maschinenbau, in Holzberufen und in Metallberufen sowie im Bauwesen und in der Logistik zu verzeichnen. „Die aktuellen Zahlen lassen erwarten, dass etliche Unternehmen keinen passenden Bewerber für ihre Ausbildung finden. Wenn sich Betriebe  dazu entscheiden, auch schwächeren Jugendlichen eine Chance zu geben, können wir von Beginn an die Ausbildung durch Nachhilfe und sozialpädagogische Begleitung unterstützen“, sagt Martina Lang, Leiterin des Geschäftsstellenverbundes der Agentur für Arbeit Arnstadt/Ilmenau.

Das sind die Top ten der unbesetzten Berufsausbildungsstellen:
Fachverkäuf.-Lebensm.handwerk – Bäckerei (17 freie Ausbildungsstellen)
Maschinen- und Anlagenführer/in (16 freie Ausbildungsstellen)
Zerspanungsmechaniker/in (9 freie Ausbildungsstellen)
Kaufmann/-frau im Einzelhandel (8 freie Ausbildungsstellen)
Verkäufer/in (8 freie Ausbildungsstellen)
Fachverk.-Lebensm.handwerk – Fleischerei (7 freie Ausbildungsstellen)
Mechatroniker/in (6 freie Ausbildungsstellen)
Elektroniker/in- Energie-/Gebäudetechnik (6 freie Ausbildungsstellen)
Metallbauer/in – Konstruktionstechnik (5 freie Ausbildungsstellen)
Fleischer/in (5 freie Ausbildungsstellen)

Im nördlichen Ilm-Kreis waren 232 Jugendliche für die Ausbildungssuche bei der Berufsberatung gemeldet. 196 fanden die passende Ausbildungsstelle oder haben sich für eine weiterführende Schule, ein Studium, einen Freiwilligendienst oder das Jobben entschieden. 36 waren noch auf der Suche.
102 Ausbildungsplätze waren noch frei. Damit stehen rein rechnerisch für jeden Jugendlichen, der noch keine Ausbildung hat 2,8  Ausbildungsplätze zur Verfügung. Insgesamt meldeten Unternehmen 338 Ausbildungsstellen. Das sind 45 mehr als vor einem Jahr.

Im südlichen Ilm-Kreis waren 210 Jugendliche für die Ausbildungssuche bei der Berufsberatung gemeldet. 182 fanden die passende Ausbildungsstelle oder haben sich für eine weiterführende Schule, ein Studium, einen Freiwilligendienst oder das Jobben entschieden. 28 waren noch auf der Suche.
77 Ausbildungsplätze waren im August noch frei. Damit stehen rein rechnerisch für jeden Jugendlichen, der noch keine Ausbildung hat 2,8  Ausbildungsplätze zur Verfügung. Insgesamt meldeten Unternehmen 234 Ausbildungsstellen. Das sind 17 weniger als vor einem Jahr.

Weimar: Noch knapp 100 freie Ausbildungsstellen
Insgesamt waren 261 Jugendliche in der Stadt Weimar für die Ausbildungssuche bei der Berufsberatung gemeldet. 214 fanden die passende Ausbildungsstelle oder haben sich für eine weiterführende Schule, ein Studium, einen Freiwilligendienst oder das Jobben entschieden. 47 waren im August noch auf der Suche. Die meisten suchen eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich: Kaufmann/-frau – Büromanagement, Verkäufer/in, Kaufmann/-frau im Einzelhandel sowie zum/zur Medizinischen Fachangestellten sowie Hotelfachmann/-frau. „Das sind Ausbildungsberufe, in denen es rein rechnerisch genug Ausbildungsstellen gibt. Nun kommt es darauf an, die Bewerber und die Unternehmen zusammenzubringen. Manchmal gibt es Diskrepanzen zwischen den Anforderungen der Unternehmen oder der Berufsschule und den Fähigkeiten der Jugendlichen. Wir können durch Nachhilfe oder sozialpädagogische Begleitung die Ausbildung unterstützen“, sagt Wolfgang Lepper, Leiter der Geschäftsstelle der Agentur für Arbeit in Weimar.

In Weimar ist ein Bewerberrückgang von 7 Prozent (-21 Bewerber) zu 2014 zu verzeichnen. Ein Grund liegt im Rückgang der Altbewerber in den letzten Jahren. Hatten im August 2007 noch 62 Prozent der Bewerber ihren Schulabschluss vor mindestens einem Jahr, so sank dieser Anteil auf aktuell 52 Prozent. 49 Prozent der Bewerber haben einen Realschulabschluss, 19 Prozent einen Hauptschulabschluss. 24 Prozent bewerben sich mit Abitur oder Fachhochschulreife. Drei Prozent haben keinen Schulabschluss.

96 Ausbildungsplätze sind noch frei. Damit stehen rein rechnerisch für jeden Jugendlichen, der noch keine Ausbildung hat, zwei  Ausbildungsplätze zur Verfügung. Insgesamt meldeten Unternehmen 363 Ausbildungsstellen. Das sind in etwas weniger als vor einem Jahr.

Das sind die Top ten der unbesetzten Berufsausbildungsstellen:
Koch/Köchin (12 freie Stellen)
Kaufmann/-frau im Einzelhandel (9 freie Stellen)
Restaurantfachmann/frau (7 freie Stellen)
Hotelfachmann/-frau (6 freie Stellen)
Kfz.mechatroniker/in – PKW-Technik (5 freie Stellen)
Anlagenmechaniker/in – Sanitär-/Heiz.-Klimatechnik (4 freie Stellen)
Medizinische/r Fachangestellte/r (4 freie Stellen)
Friseur/in (4 freie Stellen)
Elektroniker/in- Energie-/Gebäudetechnik (3 freie Stellen)
Maler/Lackierer – Gestaltung/Instandh. (3 freie Stellen)

Kreis Weimarer Land: 220 freie Ausbildungsstellen
Insgesamt waren 390 Jugendliche im Weimarer Land für die Ausbildungssuche bei der Berufsberatung gemeldet. 347 fanden die passende Ausbildungsstelle oder haben sich für eine weiterführende Schule, ein Studium, einen Freiwilligendienst oder das Jobben entschieden. 43 waren im August noch auf der Suche. Die meisten suchen eine Ausbildung in den Berufen Fachlagerist/in, Kaufmann/-frau – Büromanagement, Medizinische/r Fachangestellte/r, Mediengestalter/in Digital/Print -Gest. u. Techn. sowie Fachkraft Metalltechnik. Einen Stellenüberhang gibt es vor allem bei Berufen der Land- und Tierwirtschaft, der Kunststoffindustrie, der Energietechnik, der Lebensmittelproduktion, bei Köchen, in Bauberufen, in der Lagerwirtschaft sowie im Verkauf.

Im Landkreis ist ein Bewerberplus von 3 Prozent (+13 Bewerber) zu 2014 zu verzeichnen. Der Anteil der Altbewerber geht kontinuierlich zurück. Hatten im August 2007 noch 50 Prozent der Bewerber ihren Schulabschluss vor mindestens einem Jahr, so sank dieser Anteil auf aktuell 35 Prozent. 60 Prozent der Bewerber haben einen Realschulabschluss, 18 Prozent einen Hauptschulabschluss. 15 Prozent bewerben sich mit Abitur oder Fachhochschulreife. Drei Prozent haben keinen Schulabschluss.

221 Ausbildungsplätze sind noch frei. Damit stehen rein rechnerisch für jeden Jugendlichen, der noch keine Ausbildung hat, fünf Ausbildungsplätze zur Verfügung. Insgesamt meldeten Unternehmen 502 Ausbildungsstellen. Das 58 mehr als vor einem Jahr.

Das sind die Top ten der unbesetzten Berufsausbildungsstellen:
Koch/Köchin (13 freie Ausbildungsstellen)
Kaufmann/-frau im Einzelhandel (12 freie Ausbildungsstellen)
Verkäufer/in (12 freie Ausbildungsstellen)
Restaurantfachmann/frau (9 freie Ausbildungsstellen)
Anlagenmechaniker/in – Sanitär-/Heiz.-Klimatechnik (8 freie Ausbildungsstellen)
Tierwirt/in – Rinderhaltung (7 freie Ausbildungsstellen)
Hotelfachmann/-frau (7 freie Ausbildungsstellen)
Landwirt/in (6 freie Ausbildungsstellen)
Fachkraft – Lebensmitteltechnik (6 freie Ausbildungsstellen)
Fachlagerist/in (6 freie Ausbildungsstellen)