Gotha (red/Statista, 30. Januar). Auswärts essen war in den letzten zwei Jahren oft nur eingeschränkt möglich.
Für viele Menschen war und ist das ein Anlass, das eigene Essverhalten zu ändern, wie die aktuelle Statista-Grafik zeigt. Die Hälfte der Befragten sagen, dass sie durch Corona häufiger kochen.
In den USA ist diese Entwicklung noch ausgeprägter: Ob gesünder oder regelmäßiger essen, die Pandemie scheint in den USA einen stärkeren Einfluss auf das Essverhalten zu haben als hierzulande.
Das funktioniert aber offenbar nicht nur im Positiven. 42 % der US-Amerikaner geben zu, in den letzten zwei Jahren häufiger zu Snacks gegriffen zu haben. In Deutschland räumen das nur 32 % ein.