Petition für die Schaffung soziokultureller Freiräume für Jugendliche

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Gothas Rathaus von oben. Foto: Stadtverwaltung Gotha

Auch wenn es das Credo unseres Oberbürgermeisters ist, dass die Jugendlichen „erstmal weggehen und was ordentliches lernen sollen“, wie er in einer Anfrage während seines Wahlkampfes auf die Frage einer Schülerin antwortete, die ihn nach Plänen für die Verbesserung des Angebots für Jugendliche und junge Erwachsene in Gotha befragte, teilen nicht alle diese Einstellung. 

Die Initiative Elysion, die sich auf die Fahnen geschrieben hat, die Gothaer Jugendkultur zu fördern, hat nun eine Petition gestartet, deren Ziel es ist, dass sich der Stadrat beraten muss, „Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Teilhabe an stadtplanerischen sowie -politischen Prozessen zu ermöglichen. Ziel ist dabei die Schaffung soziokultureller Freiräume unter Einbeziehung basisdemokratischer Elemente. Ein erster Schritt ist für uns in diesem Rahmen die Schaffung eines geeigneten Ortes für nicht-kommerzielle, jugendkulturelle Veranstaltungen wie Konzerte, Aufführungen, Tanzabende anhand der Bedürfnisse und Ansprüche junger Menschen in Gotha.“

Die Petition benötigt 200 Zeichner, damit sich der Stadrat damit befassen muss.

Wer mitzeichnen möchte, folgt einfach diesem Link: http://chng.it/LybNdJkLtN

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