Rundfunkbeitrag: Die ARD will für die „digitale Erneuerung“ satte 328 Mio. Euro mehr, berichtet Medien-Insider und zitiert aus einem „internen Papier“.
Gotha (red, 18. April) Die Forderung beziehe sich auf den Zeitraum von 2025 bis 2028. Das Geld solle in Technik und bis zu 300 neue Stellen fließen.
Kai Gniffke, der ARD-Vorsitzende, habe eine Mission: der Öffentlichkeit und auch der Politik immer wieder aufs Neue zu vermitteln, wie „der größte Reformprozess in der Geschichte der ARD“ umgesetzt werden soll, auf den sich die Intendanten des Senderverbundes geeinigt haben.
Demnach sollen nicht mehr alle Anstalten alles machen müssen: „Die ARD will in den kommenden Jahren mehrere hundert Millionen Euro in die Entwicklung von Technologie investieren. Dabei geht es zunächst um den Ausbau des gemeinsamen Streamingnetzwerks mit dem ZDF.“
Quellen und weitere Informationen finden sich hier: medieninsider.com und bild.de
