…was auf die Ohren: Bar Bara oder Barbara rabarbert – just for fun

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Eine Bar in der Schweiz – ohne Barbara. Foto: Rama/Wikimedia

Ein zungenbrechender Beitrag für jene, die nicht lesen wollen oder können – HIER gibt es das auch auf die Ohren!


In einem kleinen Dorf…

…wohnte einst ein Mädchen namens Barbara.

Barbara war eine begabte Bäuerin. Deshalb wuchs in ihrem Bauerngarten Rhabarber ohne Ende. Daraus buk sie Rhabarberkuchen. Der war so ausgezeichnet, dass Barbara bald in der ganzen Gegend für ihren Rhabarberkuchen bekannt war.

Und weil ganz viele sehr gerne Barbaras Rhabarberkuchen aßen, nannte man sie alsbald Rhabarber-Barbara.

Rhabarber-Barbara war eine gescheite Barbara und merkte bald, dass sie mit ihrem Rhabarberkuchen Geld verdienen konnte. Daher eröffnete sie eine Bar: Die Rhabarber-Barbara-Bar.

Natürlich gab es in der Rhabarber-Barbara-Bar bald Stammkunden. Die bekanntesten unter ihnen, drei Barbaren, kamen so oft in die Rhabarber-Barbara-Bar, um von Rhabarber-Barbaras Rhabarberkuchen zu essen, dass man sie alsbald die Rhabarber-Barbara-Bar-Barbaren nannte.

Die Rhabarber-Barbara-Bar-Barbaren hatten wunderschöne dichte Bärte. Wenn die Rhabarber-Barbara-Bar-Barbaren ihren Rhabarber-Barbara-Bar-Barbaren-Bart pflegten, gingen sie zum Barbier.

Der einzige Barbier, der einen Rhabarber-Barbara-Bar-Barbaren-Bart bearbeiten konnte, wollte damit natürlich Werbung machen und nannte sich daraufhin: Rhabarber-Barbara-Bar-Barbaren-Bart-Barbier.

Und wenn der Rhabarber-Barbara-Bar-Barbaren-Bar-Barbier fertig war mit dem Stutzen der Rhabarber-Barbara-Bar-Barbaren-Bärte, dann ging der Rhabarber-Barbara-Bar-Barbaren-Bart-Barbier meist mit seinen Lieblings-Rhabarber-Barbara-Bar-Barbaren in die Rhabarber-Barbara-Bar, um mit den Rhabarber-Barbara-Bar-Barbaren von Rhabarber-Barbaras herrlichem Rhabarberkuchen zu essen.

Schon etwas merkwürdig fanden es die Rhabarber-Barbara-Bar-Barbaren, dass eben jener Rhabarber-Barbara-Bar-Barbaren-Bart-Barbier immer ein Bier zu Rhabarber-Barbaras herrlichem Rhabarberkuchen trinkt. Also machten sie sich auf, den Rhabarber-Barbara-Bar-Barbaren-Bart-Barbier-Bier-Brauer zu finden.

Weil die Rhabarber-Barbara-Bar-Barbaren-Bart-Barbier-Bier-Brauer-Branche eine kleine Branche ist, wurden sie alsbald fündig: Dieser Rhabarber-Barbara-Bar-Barbaren-Bart-Barbier-Bier-Brauer lebte unweit in einem Bergbauerndorf.

Das Rhabarber-Barbara-Bar-Barbaren-Bart-Barbier-Bier-Brauer-Bergbauerndorf hatte außer dem Rhabarber-Barbara-Bar-Barbaren-Bart-Barbier-Bier-Brauer noch andere Bewohner. Einige dieser Rhabarber-Barbara-Bar-Barbaren-Bart-Barbier-Bier-Brauer-Bergbauerndorf-Bewohner bauten – welch Zufall! – Rhabarber an.

Als die Rhabarber-Barbara-Bar-Barbaren erfuhren, dass die Rhabarber-Barbara-Bar-Barbaren-Bart-Barbier-Bier-Brauer-Bergbauerndorf-Bewohner wie ihre Barbara Rhabarber anbauten, hatten sie eine geniale Idee:

Wenn nun Rhabarber-Barbara-Bar-Barbaren-Bart-Barbier-Bier-Brauer-Bergbauerndorf-Bewohner ihren Rhabarber auch noch Rhabarber-Barbara verkaufen würden, dann könnten Rhabarber-Barbara-Bar-Barbaren viel öfter in der Rhabarber-Barbara-Bar Rhabarber-Barbaras Rhabarberkuchen essen.

Besonders begeistert von der Idee der Rhabarber-Barbara-Bar-Barbaren war der Rhabarber-Barbara-Bar-Barbaren-Bart-Barbier-Bier-Brauer. Schließlich würde dann ja auch der Rhabarber-Barbara-Bar-Barbaren-Bart-Barbier öfter sein Rhabarber-Barbara-Bar-Barbaren-Bart-Barbier-Bier trinken. Und am liebsten würde er die Rhabarber-Barbara-Bar in Rhabarber-Barbara-Bar-Barbaren-Bier-Bar umbenennen...

Als aber Barbara erfuhr, dass die Rhabarber-Barbara-Bar-Barbarenund der Rhabarber-Barbara-Bar-Barbaren-Bart-Barbier vor allem wegen des Rhabarber-Barbara-Bar-Barbaren-Bart-Barbier-Bier-Brauer-Bieres in die Rhabarber-Barbara-Bar kamen und nun auch noch die Rhabarber-Barbara-Bar Rhabarber-Barbara-Bier-Bar nennen
wollten, machte sie mit dem barbarischen Rhabarber um die Rhabarber-Barbara-Bar ein Ende – und die Rhabarber-Barbara-Bar dicht.

Das Original erweitert und ins Mikro rabarbert hat das Rainer Aschenbrenner:
(c) 2018


 

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